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Buchstabensalat

Leigh Bardugo "Eisige Wellen" (Die Legenden der Grisha 2)

Alina und Mal ist zwar die Flucht nach Novyi Zem gelungen, doch auch hier sind die nicht sicher. Sie werden von dem Dunklen und seinen Schergen gefunden und auf ein Schiff gebraucht, das sie ins nördliche Eismeer bringt. Hier will der Dunkle Alina dazu bringen, aus einem weiteren legendären Lebewesen einen Verstärker für ihre Grisha-Kräfte zu erstellen. Dank Mals Fährtenleser-Fähigkeiten finden sie die Meeresgeißel auch, doch die Freibeuter, auf deren Schiff sie sich befinden, meutern plötzlich un ergreifen mit Alina und Mal die Flucht. Es sieht so aus, als hätte der Kapitän, Sturmhound, eigene Pläne. Wie diese aussehen erfährt Alina bald: Denn Sturmhound ist niemand anderes als Nikolai, der zweitgeborene Sohn des Zaren. Er will die erste und zweite Armee gegen den Dunklen vereinen - und dazu braucht er Alina. Dass er zusätzlich auch noch den Zarenthron besteigen will, ist eine Kleinigkeit, die aus seiner Sicht vernachlässigt werden kann. Alina zögert anfangs, sieht bald jedoch keine andere Möglichkeit, sich der Bedrohung durch den Dunklen entgegenzustellen. Denn dieser sammelt seine Kräfte und es stellt sich nur noch die Frage, wann er Ravka angreifen wird...

Ich muss gestehen, ich bin mit dem zweiten Band Fan der Reihe geworden. Mir gefällt die Geschichte, die gesamte Welt und auch die Figuren. Dazu hat die Autorin einen meiner Meinung nach sehr angenehmen Schreibstil, der einen die Bücher nahezu verschlingen lässt. Von mir daher volle Punktzahl und eine absolute Empfehlung für alle, die gute Young-Adult-Fantasy-Reihen mögen.

5
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)
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Volker Kutscher "Goldstein" (Gereon Raths dritter Fall)

Gereon Rath ist alles andere als begeistert: Statt in einem Mordfall ermitteln zu können, hat ihn Vizepräsident Weis beauftragt den amerikanischen Gangster Abraham Goldstein zu überwachen, der gerade in Berlin weilt. Nach einigen anfänglichen Versuchen der Polizei zu entkommen, beschränken sich die Aufgaben von Rath und seinen Männern jedoch darauf eine Hotelzimmertür im Blick zu behalten. Was die Polizisten nicht ahnen: Goldstein hat es längst geschafft sie auszutricksen und verlässt das Hotel, wie es ihm gefällt. Bei einem dieser Ausflüge beobachtet er zufällig, wie ein alter streng-gläubiger jüdischer Mann von einer Truppe SA-Schläger bedroht wird. Goldstein greift ein - und am nächsten Morgen wird ein toter SA-Mann in einem Berliner Park gefunden. Zufall oder hat der amerikanische Gangster seine Hände im Spiel? Unterdessen hat Charlotte Ritter den juristischen Vorbereitungsdienst am Amtsgericht Lichtenberg begonnen. Als ihr bei einer Vernehmung eine junge Schwarzfahrerin entwischt, ahnt sie nicht, welche Folgen dies haben wird. Denn die junge Frau war Teil einer Diebesbande, die sich nachts in Kaufhäuser einschließen ließ. Bei ihrem letzten Bruch starb ihr Partner - jedoch weiß niemand außer ihr, dass es kein Unfall war, sondern ein Polizist schuld an seinem Tod war. Charlotte spürt, dass es einen Grund für die Angst der Frau geben muss und beginnt sie zu suchen. Gereon und sie bekommen sich darüber mehr als einmal in die Haare - dabei wäre zusammenarbeiten nicht nur aus persönlichen Gründen wichtig, sondern auch, weil die ihre beiden Fällen miteinander zu tun haben...

Auch mit dem dritten Band der Reihe ist dem Autor wieder ein beeindruckender historischer Krimi gelungen. Dieses Mal tritt auch der politisch-historische Hintergrund wieder deutlicher in den Fokus, etwas, das mir im letzten Buch aus der Reihe ja leider zu kurz gekommen war. Der geschilderte Kriminalfall bzw. eigentlich sogar die Fälle ist/sind sehr gut konstruiert und durch ihr Zusammenspiel erhält das Buch eine tolle Komplexität, die die Spannung steigert. Die Figur werden von Buch zu Buch tiefer - wobei ich Gereon Rath immer noch nicht wirklich mag, Charly ist mir da deutlich sympathischer.

5
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)
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Ragnar Jonasson "Frost"

Für Helgi Reydal scheint das Leben gut zu laufen: Er steht kurz vor dem Abschluss seines Kriminologiestudiums und den neuen Job bei der Kriminalpolizei hat er so gut wie in der Tasche. Bis er beruflich wieder einsteigt will sich der junge Mann mit der Wahrnehmung eines alten Falles beschäftigen und stößt damit ungeahnt in ein Wespennest. Denn die beiden Morde in einem alten Sanatorium wurden nie wirklich aufgeklärt und Helgis Nachforschungen scheinen die Vergangenheit für manche der damals Involvierten näher zu bringen als gut ist...

Ich war schon länger ein Fan der nordischen Krimis, doch Island habe ich erst mit der Reihe um die Kommissarin Hulda des Autors entdeckt - und bin seitdem dabei Fan von ihm zu werden. Auch in diesem Buch, das an die Hulda-Reihe anschließt und ihren Nachfolger in den Mittelpunkt stellt, hat der Autor wieder einen spannenden und gut konstruierten Krimi mit tollen Figuren geschrieben. Ich habe das Buch wirklich an einem Abend durchgelesen, weil ich es nicht aus der Hand legen konnte. Gerne mehr davon.

5
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)
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Genevieve Cogman "Die maskierte Stadt"

Bibliothekarin Irene Winters ist nach den Ereignissen in der Parallelwelt des viktorianischen Londons zur neuen Bibliothekarin vor Ort ernannt worden. Seitdem lebt sie gemeinsam mit ihrem Lehrling Kai dort. Als sie auf einer Auktion einen seltenen Text von Bram Stoker ersteigern und anschließend überfallen werden, vermuten die beiden noch den unterlegenen Bieter hinter der Tat. Dann jedoch wird Kai entführt und es zeigt sich, dass er auch schon das Ziel des ersten Überfalls gewesen ist. Schnell stellt sich heraus, dass Elfen hinter der ganzen Sache stecken. Da Kai ein Drache aus der königlichen Familie ist, kann dies schwerwiegende Folgen für alle Welten haben: Ein Krieg zwischen Drachen und Elfen scheint unvermeidbar. Irene macht sich auf den Weg, um Kai zu retten und den Krieg zu verhindern, unter dem unzählige Welten und unschuldige Menschen leiden würden. Mit Unterstützung von Lord Silver gelangt sie nach Venedig, wo Kai gefangen gehalten und versteigert werden soll. Doch die Parallelwelt, in der dieses Venedig liegt, ist vom Chaos durchseucht und eigentlich dürfte Irene gar nicht hier sein - so ganz ohne offiziellen Auftrag der Bibliothek...

Im Gegensatz zum ersten bin ich in diesen zweiten Band der Reihe deutlich schneller reingekommen und hatte dann auch große Schwierigkeiten, das Buch zwischendurch mal wieder aus der Hand zu legen. Die Hintergrundgeschichte nimmt deutlich Fahrt auf und die Charaktere, insbesondere Irene, gefallen mir immer besser. Gut finde ich auch die Idee, offenbar in jedem Band eine andere Stadt als Handlungsort zu wählen und diese in eine Parallelwelt zu verlegen. Ich freue mich auf jeden Fall auf die Fortsetzungen.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
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Ferdinand Schwanenburg "Machtergreifung"

Friedrich Sehlings ist in einem linksliberalen Elternhaus in München aufgewachsen, doch trotz aller Bemühungen seiner Eltern war immer der Opa mit seiner Nazi-Vergangenheit sein Held. So ist es nicht verwunderlich, dass Friedrich Mitglied verschiedener rechter Parteien war und dort aktiv mitmischte. Seit neuestem gehört er der Deutschlandpartei an. Deren Gründer wollten eigentlich nur eine konservative Alternative zur Christpartei schaffen, doch Friedrich Sehlings sieht seine Chance gekommen. Gemeinsam mit einem geheimen Netzwerk an Verbündeten unterwandert er die Partei, drängt sie inhaltlich immer mehr nach rechts und sich selbst in die entscheidenden Machtpositionen. Dabei ist ihm und seinen Freunden jedes Mittel recht. Die Partei wird bei den Wahlen immer erfolgreicher - und schließlich bietet sich für Sehlings die Chance nach der völligen Machtergreifung...

Ein ziemlich perfides, aber meiner Meinung nach nicht falsches Spiegelbild der deutschen Gesellschaft, das da in diesem Buch gezeichnet wird. Als Leser*in kann man eine kleine Challenge daraus entwickeln, auf welche konkrete Person die verschiedenen Figuren im Buch beziehen - wobei ich mir bei manchen auch unsicher bin. Alles in allem habe ich das Buch gerne gelesen und fand es recht unterhaltsam - aber irgendwie auch bedenklich, wenn man sich überlegt, dass es vielleicht einmal tatsächlich so kommen könnte. Nur gegen den Klappentext muss ich Protest einlegen: Unter einem Politthriller verstehe ich etwas anderes, das hier ist Politsatire.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
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Robert C. Marley "Inspector Swanson und der Magische Zirkel"

Eigentlich wollte Inspector Swanson einen schönen Abend mit seiner Ehefrau verbringen. Doch als sie im Adelphi Theater eine Vorführung des großen van Dyke besuchen, muss Swanson in letzter Minute verhindern, dass der Illusionist bei seinem Trick der Wasserfolter ertrinkt. Offenbar hatte jemand das Schloss manipuliert, so dass sich van Dyke nicht aus dem Wassertank befreien konnte. Der Direktor des Theaters, der wegen schlechter Presse besorgt ist, streitet zunächst ab, dass es ein Mordversuch war und versucht Swansons Ermittlungen zu unterbinden. Doch dann werden auch auf andere Angestellte des Theaters Anschläge versucht und es gibt einen ersten Toten. Swanson und Sergeant Phelps ermitteln und stoßen auf eine lang zurückliegende Tragödie...

Der dritte Band der Reihe hat es nun endgültig geschafft: Ich bin Fan. Dem Autor gelingt es atmosphärisch stimmige Krimis zu schreiben, die dazu noch gute Plots haben und sich beeindruckend angenehm lesen lassen. Kurz und gut, die ideale Lektüre zum Abschalten abends auf dem Sofa oder zum Schmökern vorm Einschlafen. Einen Punkt muss ich bei diesem Buch aber doch abziehen: Ich habe leider den Eindruck, dass es einen Logikfehler gibt - den ich hier nicht weiter ausführe, um nicht zu spoilern. Ich empfehle aber allen einmal aufmerksam zu lesen, wenn um die Auflösung geht, wessen Leiche jeweils gefunden wurde.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
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Leigh Bardugo "Goldene Flammen" (Die Legenden der Grisha 1)

Als die junge Karthografin Alina Starkov bei der Überquerung der Ödsee ihren Freund Mal vor einem Angriff der Volka rettet, wird offenbar, dass sie über besondere Fähigkeiten verfügt. Alina ist nicht nur magisch begabt und damit eine Grisha, sondern auch die lange erwartete Sonnenkriegerin, deren Macht die Ödsee vertreiben könnte. Dafür wird sie in den Kleinen Palast nach Os Alta gebracht, um hier die notwendige Ausbildung zu erhalten. Alina fällt der Abschied von ihrem Kindheitsfreund Mal schwer und ihre neuen Kräfte mag sie zunächst auch nicht akzeptieren. Zusätzlich zieht sie den Neid anderer Grisha auf sich, denn der Dunkel, der mächtigste Grisha, zeigt deutlich sein Interesse und seine Zuneigung zu ihr. Doch kann Alina dem rätselhaften Mann wirklich trauen oder verfolgt er seine eigenen Pläne?

Aus meiner Sicht ist dieses Buch eine absolute Empfehlung. Eine tolle, bis in Details durchdachte Welt und eine starke Heldin und Ich-Erzählerin, die mir sehr gut gefallen. Meine einzige Kritik besteht darin, dass ich das Buch viel zu schnell durchgelesen hatte, aber es gibt ja noch die Folgebände. 

5
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)
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Brandon Sanderson "Kinder des Nebels" (Die Nebelgeborenen 1)

Seit tausend Jahren regiert der Oberste Herrscher das Dominion, das letzte Reich. Die Welt ist geprägt von Asche und einer Zweiteilung der Gesellschaft: auf der einen Seite der Adel und auf der anderen die unterdrückte Maße der Skaa. Diese haben sich mit ihrer Situation abgefunden bzw. geben sich der Verzweifelung hin. Doch dann taucht der ehemalige Dieb Kelsier auf, dem es gelungen ist aus den Minen von Hathsin zu entkommen. Kelsier verfügt über die Gabe der Allomantie und kann aus Metallen magische Fähigkeiten ziehen, was ihn zu einem Nebelgeborenen macht. Gemeinsam mit einer Gruppe gleichgesinnter plant er das scheinbar Unmögliche. den Sturz des Obersten Herrschers. Die junge Vin erfährt erst durch Kelsier von ihren allomantischen Fähigkeiten und wird ein Mitglied der Verschwörer*innengruppe. Doch so gut ihr Plan auch ausgearbeitet ist, die Möglichkeit des Scheiterns bleibt sehr groß. Und Vin kommt so langsam der Verdacht, dass Kelsier seinen Gefährt*innen nicht alles über sein Vorhaben verraten hat...

Die Nebelgeborenen ist die nach den Sturmlicht-Chroniken die zweite Reihe von Brandon Sanderson, die ich lese - und ich bin in beiden Fällen von den extrem komplexen Welten fasziniert, die der Autor erschafft. Auch hier gibt es wieder eine umfassende Hintergrundgeschichte, die sich nach und nach enthüllt, sowie ein Magiesystem, das bis ins kleinste durchdacht ist und ich so noch in keinem anderen Buch gelesen habe. Ich war und bin von dieser Welt echt gefesselt und sehr neugierig, wie es weitergehen wird. Eine absolute Empfehlung für alle Fans guter Fantasy.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
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Robert C. Marley "Inspector Swanson und der Fall Jack the Ripper"

London 1888: Im Stadtteil Whitechapel geht die Angst um, denn ein brutaler Mörder hat es auf Prostituierte abgesehen. Inspector Swanson von Scotland Yard ermittelt gemeinsam mit Sergant Phelps und Inspector Aberline, um den Täter zu fassen, doch einige Vorkommnisse lassen in ihm Zweifel aufkommen, ob seine Vorgesetzten auch daran interessiert sind, den Mörder dingfest zu machen. Zeitgleich lernt der junge Jurist Montague John Druitt eine junge Frau kennen, in die er sich Hals über Kopf verliebt. Doch Mary Jane Kelly hat sich mit gefährlichen Leuten eingelassen, die nun alles tun würden, um ihre Spuren zu verwischen. Sehr praktisch wäre es für sie, wenn die junge Frau ebenfalls ein Opfer des Rippers werden würde...

Nachdem mir das erste Buch aus der Reihe sehr gut gefallen hatte, war ich bei diesem zweiten erst etwas misstrauisch. Mal wieder Jack the Ripper - ob das wirklich eine gute Idee des Autors war? Jetzt kann ich sagen: Ja, war sie. Marley erzählt eine für mich neue Version, die geschickt verschiedene Ansätze um die Ripper-Morde miteinander verbindet und zu einer für mich bisher unbekannten Lösung kommt. Er erhebt dabei aber keineswegs den Anspruch hiermit die Lösung für das historische Rätsel, wer Jack the Ripper war, gefunden zu haben. Aber er liefert eine gute und logische Auflösung im Rahmen seines Kriminalromans. Ich fange an Fan der Reihe um Inspector Swanson zu werden und freue mich auf den nächsten Band.

5
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)
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Brandon Sanderson "Die Worte des Lichts" (Sturmlichtchroniken 3)

Schallan ist es gelungen, Jasnah zu überzeugen sie weiterhin als Mündel zu behalten. Zusätzlich hat sie Schallan ihre Befürchtung anvertraut, dass es sich bei den Parschern um die Bringer der Leere handelt. Als sie Schallan auf einer Reise weiter unterrichten will, wird jedoch ein Mordanschlag auf sie verübt. Schallan gelingt es als Einziger von dem Schiff lebend zu entkommen. Um zur Zersplitterten Ebene zu gelangen, muss sie sich jedoch mit wenig vertrauenserweckenden Verbündeten einlassen. Kaladin und seine Männer unterstehen nun Dalinar und sind vor allem für seinen Schutz und den seiner Familie zuständig. Doch den anderen Soldaten fällt es schwer, die ehemaligen Brückenleute zu akzeptieren und Kaladin hadert mit seiner Rolle als Anführer. Und dann taucht auch noch jener Mann auf, der ihn einst in die Sklaverei verkaufte. Dalinar wird immer noch von Visionen heimgesucht, zusätzlich leiden er und seine Leute unter den Verlusten, die ihnen der verräterische Großprinz eingebracht hat. Dann tauchen nach den Großstürmen mehrwürdige Botschaften in den Gemächern Dalinars auf - offenbar bleibt ihm weniger Zeit als er gehofft hatte, um die Alethi zu einen...

So, gaaanz langsam kommt Fahrt in die Story und es deutet sich an, dass etwas Großes passieren wird. Darüber hinaus bleibt Sanderson seinem Stil der ersten beiden Bände treu und entwickelt die Figuren und die Welt weiter. Mir gefallen insbesondere die Kapitel besonders gut, die sich anderen Figuren als den drei Hauptcharakteren widmen und so mehr Hintergünde in die Handlung bringen - insbesondere mehr über die Parschendi zu erfahren, war für mich sehr spannend.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
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