Erster richtiger Urlaubstag. Wir haben es ruhig angehen lassen. Erstmal zur Donau runter. Dann einen netten Spziergang durch die Belváros (Innenstadt) gemacht, natürlich geleitet durch unseren Reiseführer. Artichektonisch sehr wechselhaft, von Zuckerbäckerbauten über sozialistische Stilblüten bis hin zu hypermodernen Palästen neben halbverfallenen Ruinen ist alles dabei.
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Erwähnenswert wäre außerdem noch die Központi Vásárcsarnok (zentrale Markthalle). Man kommt sich vor, wie im 19. Jahrhundert stehen geblieben. Im Erdgeschoss zahlreiche Geschäfte die Gemüse, Fleisch- und Wurstwaren verkaufen und natürlich Paprika in allen Variationen. Dass sich so viele Läden halten, die alle das gleiche verkaufen...
Abends haben wir uns dann doch noch für ein typisches touristisches Highlight entschieden: Stadtrundfahrt. Für 4.000 Ft. (ca. 16 €) bekommt man eine über zweistündige Stadtrundfahrt geboten, die innerhalb von 24 Stunden beliebig oft unterbrochen (oder wiederholt - dass werden wir morgen noch testen) werden kann. Außerdem ist noch ein einstündiger Bootstrip auf der Donau inklusive (hierzu auch demnächst mehr).
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So jetzt gibt es noch ein Dreher (ungarische Biersorte), egészségedre (Prost) und bis morgen.