Keine Angst, wir wollen hier keinen Fremdsprachenunterricht starten, sondern nur die nächste Woche von unserem Aufenthalt in Budapest berichten. Gestern startete der Turn, es war somit Tag Null. Wir sind von Köln-Bonn mit GermanWings nach Budapest geflogen. Keine Turbulenzen und der Umkehrschub ging auch erst bei der Landung an. Damit sind auch alle Darktiger-Teammitglieder zum ersten Mal geflogen und auch wieder heil unten angekommen.
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Ein Highlight sind mit Sicherheit die Preise für Getränke hinter dem Sicherheitscheck. Dank der unsinnigen Terror-Regel, dass keine Flüssigkeiten mehr im Handgepäck mehr mitgenommen werden dürfen, kann die "Mafia" bzw. das Getränkekartell hinter der Sicherheitskontrolle abkassieren und 3 Teuros! für ein stinknormales Wasser verlangen...
So viel gibt es natürlich vom nap nulla nicht zu berichten, sonst hieße er ja auch nap egy. Es ging vom Flughafen Budapest mit einem Ikarus-Bus zur Mileneum-Metro 3 Station Kobannya-Kispest. Die Endhaltestelle dieser Metro-Linie hatte einen sehr schönen post-sozialistischen Charme. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte...
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Im Hostel (mitten in Budapest) angekommen machten wir Bekanntschaft mit Budapester Klingeln und den idyllischen Hinterhöfen (Berlinkenner werden verstehen, was wir meinen). Danach noch mit der ungarischen Datumseingabe, beim Bezahlen unserer Pacht mit der Kreditkarte. Das Durchziehen der Karte funktionierte schon mal nicht, aber man kann das ja per Hand eingeben. Na ja, kam auch ne Fehlermeldung. Toll, dachten wir, noch keine Forinten im Gepäck und die Kreditkarte funktioniert auch nicht... Auch die Servicehotline des Kartenlesegeräts brachte keine Besserung. Aber so schnell geben wir nicht auf und probieren es halt noch mal. Bei der Gültigkeitseingabe stellten wir dann fest, dass die Ungarn zunächst das Jahr und dann den Monat eingeben. Ich dachte immer das wäre standisiert...