"Wenn Teenager in Gewaltverbrechen verwickelt sind, sucht man die Ursache gern im Konsum von Computerspielen. Ein ähnliches Phänomen war vor 30 Jahren die Kontroverse um 'Dungeons & Dragons'. Damals geriet das Fantasy-Rollenspiel in Verdacht, für Todesfälle verantwortlich zu sein. (...) Schon aus rein statistischen Gründen häuften sich fortan (die) Fälle. (...) Genauso wahrscheinlich war es freilich (...) ein Risiko-Set oder Baseball-Karten zu finden."