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X-Men: Dark Phoenix

Charles Xavier hat es geschafft: Mutant*innen werden nicht mehr als Bedrohung gesehen. Die X-Men sind zu Heldenfiguren geworden, haben Fans und im Notfall ruft der Präsident hat und bittet um Unterstützung. So auch jetzt, als sich eine Raumfähre kurz nach dem Start manövrierunfähig im All wiederfindet. Doch bei der Rettungsmission kommt es zu einem folgenschweren Zwischenfall: Jean Grey wird einer rätselhaften Macht ausgesetzt, von der alle zunächst vermuten, dass es sich um eine Sonnenerruption handelt. Bald jedoch wird klar, dass es etwas völlig anderes ist: eine Wesenheit, die Jean zwar stärker und mächtiger macht als zuvor, die sie jedoch kaum noch kontrollieren kann. Jean wird zu einer Gefahr, nicht nur für ihre Freund*innen sondern für alle Menschen in ihrer Umgebung. Charles Xavier, Magneto und die verbliebenen X-Men müssen Jean bald nicht nur vor sich selbst und der Armee beschützen, sondern auch vor den Überlebenden einer außerirdischen Rasse, die die Macht des Wesens, das von Jean Besitz ergriffen hat, für ihre eigenen Zwecke nutzen möchten...

Das war er nun also, der groß angekündigte finale Teil der X-Men Reihe. Ich muss sagen, ich bin ein bisschen enttäuscht. Die Rollen sind wie immer gut besetzt und die Effekte toll, aber mir fehlt hier eine Handlung, die mich wirklich mitgerissen hätte und die Komplexität aufweist. Irgendwie habe ich die anderen Filme aus der Reihe nicht nur anders sondern eindeutig als besser empfunden. Vielleicht war es mir auch einfach nur ein bisschen zu viel Jean Grey. Sie gehört definitiv nicht zu meinen Lieblingsfiguren aus diesem Kosmos. Btw: Bedeutet ein Neustart der X-Men dann endlich mal die Chance auf einen Gambit-Film?

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Horch und Guck: