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Felix J. Palma "Die Landkarte des Chaos"

Montgomery Gilmore ist am Boden zerstört, seitdem seine Verlobte Emma bei einem Unfall mit einem Automobil ums Leben kam. Er würde alles tun, um sie zurückzubekommen, selbst wenn das heißt, an Seancen teilzunehmen und mit Geistern zu sprechen. Das Ehepaar Wells und der Schriftsteller Arthur Conan Doyle wollen ihrem Freund helfen, machen dabei jedoch die Bekanntschaft von merkwürdigen Männern in schwarzer Kleidung, die nach einem Buch - der Landkarte des Chaos - und Menschen suchen, die zwischen den Parallelwelten springen können. Diese hatte ein anderer Wells einst geschaffen, als er nach einer Rettung für die Menschen einer hochwissenschaftlichen Parallelwelt suchte - womit die ganzen Probleme begannen...

Okay, ich habe die Reihe jetzt durch und das werde ich mal positiv. Ansonsten muss ich ehrlich zugeben, dass ich den Handlungen kaum folgen konnte und mich durch dieses Buch wirklich mehr gequält als es genossen habe. Toll geklungen haben alle drei, aber mit dem Erzählstil des Autors, der mich ein ums andere Mal eingeschläfert hat, bin ich einfach nicht klargekommen.

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Horch und Guck: