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Sergei Kravinoff hat es nicht leicht: Sein Vater Nikolai ist ein Gangster und ein extrem harter Mann, der auch seine Söhne zur gleichen Härte erziehen möchte. Als sich seine Frau das Leben nimmt, hat er daher nichts besseres zu tun, als mit ihnen auf eine Safari zu gehen, um einen legendären Löwen zu jagen. Zwar finden sie diesen auch, doch das Tier greift Sergei an, als der seinen jüngeren Bruder Dimitri beschützen will. Nur durch ein rätselhaftes Serum, dass ihm das Mädchen Calypso verabreicht, überlegt er seine Verletzungen. Seitdem ist er verändert: Er hat übermenschliche Kräfte und um vielfaches bessere Sinne. Sergei beschließt diesen Vorteil zu nutzen und verlässt seinen Vater. Jahre später hat er sich als Hunter einen Namen gemacht - ein geheimnisvoller Jäger, der Verbrecher tötet. Doch dann holt ihn seine Vergangenheit ein, als eines seiner nächsten Opfer herausfindet, wer der Hunter ist und seine einzige Schwachstelle gegen ihn einsetzt: seinen jüngeren Bruder Dimitri...
Puh, das war leider einer der schwächeren Marvelfilme, die ich bisher gesehen habe. Er ist nicht grundsätzlich schlecht, aber irgendwie war mir das zu viel Handlung in der Vergangenheit und das, was dann in der Gegenwart passierte, war alles so vorhersehbar und gefühlt schon öfter gesehen. Mir fehlte auch ein wirklich guter Bösewicht - am ehesten hätte der Foreigner hierzu noch das Zeug gehabt, aber der war ja leider reduziert auf die Rolle des Gehilfen. Schade, ich hatte mir mehr von dieser Verfilmung versprochen.