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Justice League

Seit Supermans Tod ist die Welt nicht gerade besser geworden. Batman versucht zwar weiterhin, Gotham City zu beschützen, merkt aber bald, dass es immer schwieriger wird. Zudem tauchen noch merwürdige Mottenwesen auf, die der dunkle Ritter noch nie vorher gesehen hat. Was er nicht weiß: Sie sind die Diener eines Außerirdischen, Steppenwolf, der bereits einmal versucht hat, die Erde zu erobern. Damals gelang es den vereinten Kräften von Amazonen, Atlantern und Menschen ihn zurückzuschlagen und drei magische Boxen in ihren Besitz zu bringen. Die Boxen wurden zwischen den drei Völkern aufgeteilt, damit es Steppenwolf nicht gelingen würde, sie wieder in seinen Besitz zu bringen. Doch es zeigt sich, dass es ihm erschreckend leicht fällt, zwei der drei zurück zu bekommen. Lediglich die Box, die die Menschen einst versteckten, muss er noch an sich bringen. Batman versucht derweil gemeinsam mit Wonder Woman mehrere Helden zusammenzubringen, um gegen Steppenwolf vorzugehen. Doch nur Flash ist sofort bereit mitzumachen, Aquaman und Cyborg zögern. Immer deutlicher wird jedoch, dass auch die vereinten Kräfte der Held*innen nicht ausreichen werden - Superman fehlt mehr denn je. Da fasst Batman einen riskanten Plan, um seinen einstigen Rivalen zurückzuholen...

Okay, das ist also das, was DC Marvels Avengers entgegenstellt... Hmm, ist nicht schlecht, also nettes Popcornkino, wie wohl alle Superheldenverfilmungen. Was mir aber hier fehlt, ist ein bisschen mehr Tiefgang in den Charakteren, das kriegt Marvel irgendwie immer besser hin. An Ben Affleck als Batman muss ich mich auch erst mal gewöhnen - Christian Bale ist und bleibt da leider einfach meine Nummer 1. Bin ja mal gespannt, ob es eine Fortsetzung gibt (vermutlich schon) und ob noch andere Figuren aus dem DC-Universum dazukommen. 

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Horch und Guck: