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Kung Fu Panda

Eine Bemerkung vorweg: Ich liebe Animationsfilme! Es war für mich daher keine Frage, ob, sondern nur wann, wir uns den neuen Dreamworks-Film "Kung Fu Panda" ansehen würden. Letzten Dienstag war es dann soweit, trotz aller Hürden, die uns das Cinemaxx Essen in Form von unendlich langen Schlangen an der Kasse in den Weg stellte.

Zur Story: Panda Po ist zwar einer der größten Kung Fu Fans, aber diesen Sport wirklich zu betreiben scheint jenseits seiner Fähigkeiten zu liegen. So fristet er seine Tage in der Nudelsuppenküche seines Vaters und träumt von den Abenteuern der "furiosen Fünf". Als der Bösewicht Tai Lung jedoch aus seinem Gefängnis ausbricht, kann nur der legendäre Drachenkrieger die Bewohner des Tals vor ihm retten. Die Wahl fällt - oh weh - ausgerechnet auf Po! Offenbar ein Irrtum des alten Schildkröten-Meisters. Doch bald stellt sich heraus, dass Po gar nicht so untalentiert ist, wie alle glauben. Ob es allerdings reichen wird, um der Drachenkrieger zu werden und Tai Lung zu besiegen? Nun, ich will hier nicht zu viel verraten, aber es zeigt sich, dass eine Geheimzutat wahre Wunder bewirken kann, wenn man nur glaubt.

Mir hat der Film sehr gut gefallen und ich kann ihn nur allen empfehlen. Die Charaktere sind super animiert, die Story ist stimmig und der Film lustig. Auch die Synchronsprecher sind gut besetzt. Zwar habe ich Hape Kerkeling nicht wirklich herausgehört, aber Thomas Fritsch als Bösewicht war klasse. Gerne würde ich auch mal das englische Original sehen bzw. hören. Angelina Jolie als Tigress war sicher ne Top-Besetzung.

Fazit: fünf Tiger auf der fünfstufigen Darktiger-Skala. 

5
Horch und Guck: