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Madagaskar 2

Juhuu, die Pinguine sind zurück. Skipper, Private, Kowalsky und Rico rocken die Kinos und dabei sind sie gar nicht die Hauptfiguren des Films. Aber wer den ersten Teil von Madagaskar gesehen hat, weiß, dass ihre gelegentlichen Auftritte immer zwerchfellerschütternd waren und ihre Sätze die Zitate des Films. Nun ist also der zweite Teil angelaufen und wir mussten uns den natürlich ansehen.

Zur Story: Löwe Alex, Zebra Marty, Giraffe Melman und Flusspferd Gloria wollen wieder nach New York, in ihr altes Zuhause den Zoo. Unter Anleitung der Pinguine wird also ein Flugzeug gebaut und los gehts. King Julien von den Lemuren muss natürlich mitkommen. Leider ist das Flugzeug nicht gerade deutsche Wertarbeit und so stürzt die Truppe irgendwo in der afrikanischen Steppe ab. Als sie ein Wasserloch finden, stellt sich heraus, dass Alex hier geboren wurde und sein Vater der Alpha-Löwe des Rudels ist. Und auch die anderen fühlen sich schnell wie zuhause: Marty entdeckt lauter Zebras, die so sind wie er; Gloria macht die Bekanntschaft des sehr maskulinen Flusspferds Moto-Moto und Hypochonder Melman wird zum neuen Medizinmann der Giraffen. Um an dieser Stelle nicht zu viel zu verraten, sei nur gesagt, dass natürlich nicht alles so idyllisch und friedlich ist bzw. bleibt, wie es auf den ersten Blick aussieht...

Der Film ist absolut empfehlenswert und meiner Meinung nach sogar um Längen besser als der erste Teil, vor allem ist er viel lustiger. Schade nur, dass er fast zu kurz ist. Ein paar Minuten mehr wären auch nicht schlecht gewesen. Und noch mehr Szenen mit den Pinguinen, die meiner Meinung nach eh einen eigenen Film verdient hätten. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

5
Horch und Guck: