Jeremias habe ich ganz kurz bei meinem wohl allerletzten Besuch des Honberg Sommers letztes Jahr kennengelernt. Er bloggt meist über Konzerte und Festivals und sonst. Kunstgedöns.
Nun ruft er auf Deutschland zu photographieren, genauer gesagt das "dreckige Deutschland – die schönsten Risse im Asphalt!" Es geht um "um all jene Orte, an denen der Tourist die Nase rümpft und der Unwissende kopfschüttelnd vorbei geht. Um jene Orte, die für euch aber trotzdem eure Stadt symbolisieren." Und da sind wir hier im Ruhrpott ja goldrichtig. Wer also mag kann dem Schwaben mal die Welt zeigen.