Portionen | |
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Zubereitungszeit | 15 Minuten |
Kochdauer | |
Gesamtzeit | 15 Minuten |
Eigentlich sind inside-outs keine "echten" japanischen Sushi, sondern, wie der alternative Name California Rolls schon vermuten lässt, eine us-amerikanische Erfindung. Inside-outs funktionieren aber im Prinzip wie "normale" Sushi, nur dass der Reis eben außen ist.
Sushi-Reis nach Anleitung zubereiten. Sesam und Schwarzkümmel in einer Pfanne ohne Fett anrösten.
Das Tofu, Lachs und Tamagoyaki in dünne (ca. 2-3 mm dick) Streifen schneiden. Rucola putzen. Die Bambusmatte mit Frischhaltefolie einwickeln. Dann ein Noriblatt darauflegen. Eine Portion Reis zwischen den Händen zu einem dünnen Fladen vorpressen, dann auf das Noriblatt legen und dünn draufdrücken. Der Reis sollte etwa 3/4 des Blattes bedecken. Nun das Noriblatt umdrehen, so dass der Reis unten auf der Bambusmatte liegt. Die Füllung dann am unteren Ende auflegen. Nun mit Hilfe der Bambusmatte das Ganze mit leichtem Druck aufrollen. Den gerösteten Sesam und Schwarzkümmel auf der Matte verteilen und die Sushi-Rolle darüber rollen, so dass der Sesam und Schwarzkümmel an dem Reis haftet.
In 1,5 bis 2 cm dicke Stücke schneiden und bis zum Servieren im Kühlschrank aufbewahren. Mit Sojasauce, Wasabi und eingelegtem Ingwer servieren.
Bei den inside-outs kann man die Füllung genauso variieren, wie bei den "normalen" Sushi-Rollen.
Für die Füllung benötigt man in etwa soviel, wie Reis verwendet wird. Also auf 100 g Reis insgesamt 100 g Fisch und/oder Gemüse.
Eine kleine bebilderte Anleitung findet man bei den Maki-Sushis.