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The Flash

Berry Allen hat es nicht leicht: Als Superheld The Flash ist er zwar bei seinen Einsätzen der Held, doch von seinem Doppelleben darf kaum jemand wissen. Zusätzlich steht auch noch die Berufungsverhandlung gegen seinen Vater an, der angeblich Berrys Mutter ermordet haben soll. Als auch Versuche von Bruce Wayne über die Aufzeichnung einer Überwachungskamera entlastende Beweise zu finden scheitern, reist Berry in die Zeit zurück, um zu verhindern, dass seine Mutter ermordet wird. Dies gelingt ihm zwar, allerdings mit erschreckenden Auswirkungen: Er schafft eine zweite Zeitlinie mit lebenden Eltern und einem alternativen Berry. Als General Zord von Krypton auftaucht, zeigt sich ein weiteres Problem - Superman ist bisher nicht in Erscheinung getreten. Gemeinsam mit dem alternativen Batman und dem anderen Berry aka Flash macht sich Berry auf die Suche nach ihm - mit einem überraschenden Ergebnis. Und die neue Inkarnation des "Man of Steel" scheint zunächst wenig Interesse daran zu haben, die Welt der Menschen zu retten...

Die Geschichte und Figur von The Flash waren für mich absolut neu, da ich abgesehen von Justice League bisher nichts mit ihm gesehen habe (die Serie habe ich zwar seit ewig auf meiner Wunschliste, aber immer noch nicht geschafft). Ich bin aber trotzdem recht gut reingekommen bzw. hatte den Eindruck, dass der Film es Neueinsteiger*innen wie mir einfach macht. Im Großen und Ganzen ist es nettes Helden-Unterhaltungs-Popcorn-Kino mit tollen Effekten, wenn Flash seine Fähigkeiten einsetzt. Die Neuinterpretation von Super-Man hat Spaß gemacht ebenso wie ein Wiedersehen mit einigen ehemaligen Batmans. Der Film ist sicher nicht der große Wurf, hat aber Spaß gemacht.

 

3
Horch und Guck: