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Knight and Day

Am Flughafen trifft June Havens gleich zwei Mal auf den sympathischen Roy Miller, bevor sie sich schließlich auch noch mit ihm im gleichen Flugzeug wiederfindet. Während June noch überlegt, ob das wohl eine gute Gelegenheit zum Flirten ist, muss sich Roy mit mehreren Auftragskillern auseinandersetzen und die Maschine notlanden. June muss erfahren, dass er eigentlich Geheimagent ist, jedoch einem Verräter in den eigenen Reihen auf die Spur gekommen ist und nun vor seinen vormals eigenen Leuten flüchtet. Am nächsten Morgen findet sich June zunächst in ihrer eigenen Wohnung wieder, wird jedoch bald von Roys Verfolgern aufgelauert und wieder von dem rätselhaften Agenten gerettet. Von nun an entscheidet dieser, dass es besser sei, wenn June bei ihm bleibe, da er sie nur so wirklich beschützen könne.

Eine wilde und abenteuerliche Jagd rund um den Erdball beginnt, bei der June zwischen ihren Gefühlen für Roy hin und her schwankt: Einerseits ist sie offensichtlich in ihn verliebt, andererseits kommen ihr bald erste Zweifel an seiner Geschichte und sie muss sich fragen, ob sie nicht in die Hände eines Irren geraten ist...

Wir hatten den Film eigentlich noch kurz vorm Urlaub gesehen, ich bin nur dann nicht mehr dazu gekommen, die Review zu schreiben. Hmm, was soll man sagen? Ganz nettes, lustiges und unterhaltsames Popcorn-Kino, nicht mehr und nicht weniger. Wer den Film mit diesem Anspruch und Wissen sieht, wird sicher nicht enttäuscht werden. Ich fand Cameron Diaz als June recht gut besetzt, sie spielt die Rolle sehr gut und kommt echt sympathisch rüber. Mit Tom Cruise fällt es mir ja immer recht schwer, was weniger an ihm als Schauspieler liegt, sondern vielmehr an seinem zweifelhaften Engagement für seine seltsame Pseudo-Religion. Man muss aber sagen, dass er als Roy ganz nett rüberkommt. Vielleicht kann ihm irgendjemand ja auch mal ein wenig Hirn schenken, dann würde ich mir seine Filme nicht mehr ganz so ungern angucken. :-) 

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Horch und Guck: