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Spider-Man

Peter Parker ist der typische High-School Außenseiter: Clever und ein genialer Naturwissenschaftler, aber leider auch schüchtern und etwas tollpatschig ist er die Hauptzielscheibe für den Spott und jede Menge böse Scherze seiner Mitschüler*innen. Zusätzlich ist er bis über beide Ohren in Mary Jane verknallt, seine Nachbarin und das hübscheste Mädchen der Schule - dumm nur, dass ihn kaum bemerkt. Das alles ändert sich, als Peter bei einem Schulausflug von einer radioaktiv veränderten Spinne gebissen wird und er plötzlich über Superkräfte verfügt. Aus Peter wird Spider-Man, doch mit den neuen Kräften kommen neben ersten Erfolgen auch neue Probleme, da Peter erst noch lernen muss, mit seinen neuen Fähigkeiten und den Konsequenzen, die sich daraus ergeben, umzugehen. Als jedoch mit dem Grünen Kobold ein gefährlicher Superschurke New York unsicher macht, weiß Peter, dass nur Spider-Man ihn besiegen kann. Was er jedoch nicht ahnen kann: Hinter dem Grünen Kobold steckt Norman Osborn, der Vater seines besten (und einzigen) Freundes Harry. Der Kampf zwischen den beiden kann nicht ohne persönliche Folgen für Peter bleiben...

Wir hatten den Film damals im Kino gesehen - allerdings hatte ich da offensichtlich keine Review geschrieben. Naja, dann halt jetzt. Die Geschichte an sich ist ja bekannt und wird in den verschiedenen Adaptionen ähnlich, aber nie gleich erzählt. Diese hier betont Peters Außenseitertum und beinhaltet eine typische Teenager-Liebesgeschichte. Ich finde den Film sehr gut besetzt - insbesondere Willem Dafoe ist überzeugend als Bösewicht. Aber auch Toby Maguire passt sehr gut in die Rolle des Peter Parker. Kurz und gut: nettes Superheld*innen-Popcorn-Kino.

 

4
Horch und Guck: