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Spider-Man 3

In Peter Parkers Leben scheint endlich alles gut zu verlaufen: Er ist mit Mary Jane zusammen, hat Bestnoten an der Universität und ist als Spider-Man in ganz New York beliebt. Doch bald ziehen erste Wolken am rosigen Horizont auf: Er muss erfahren, dass der wahre Mörder seines Onkels noch auf freiem Fuß ist. Flint Marko ist gerade aus dem Gefängnis geflohen und Peter aka Spider-Man macht sich auf die Suche nach ihm, um endlich Rache nehmen zu können. Dabei unterstützt ihn eine merkwürdige schwarze Substanz außerirdischen Ursprungs, die einen seiner Anzüge verbessert und auch Peters Fähigkeiten verstärkt. Doch das kommt nicht ohne einen Preis, denn der außerirdische Symbiont fördert auch die negativen Eigenschaften seines Wirts. Flint Marko ist unterdessen auf seiner Flucht vor der Polizei ungewollt Teil eines Experiments geworden und nun als Sandman aktiv. Als hätte Peter mit ihm nicht schon genug zu tun, macht ihm der aufstrebende Fotograf Eddie Brock auch noch seinen Job beim Daily Buggle streitig und in der Beziehung mit Mary Jane gibt es bald ebenfalls Probleme...

Der dritte der originalen Spider-Man-Filme ist zwar ganz nett, hat mich aber nicht wirklich umgehauen. Irgendwie hat mich nicht mitgerissen, dass es immer noch um den Mord an Onkel Ben und die Rache von Harry Osborn geht. Mary Jane und Peter entwickeln sich als Charaktere auch nicht weiter und von den Bösewichten konnte nur Eddie Brock brillieren, dies aber auch nur kurz. Ich denke, ich verstehe jetzt, warum es keine weiteren Filme aus diesem Setting gab, offenbar haben die Macher*innen es selbst gemerkt, dass einfach die Luft raus war.

 

3
Horch und Guck: