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Kaptain Alosa und ihre Mannschaft waren erfolgreich: Es ist ihnen gelungen, alle drei Teile der Karte an sich zu bringen, die dem Piratenkönig Kalligan den Weg zur Isla del Canta, der Heimat der Siren, weisen wird. Doch dann muss Alosa erfahren, dass ihr Vater ein großes Geheimnis vor ihr verborgen hat und ihr Vertrauen in ihn ist komplett zerstört. Sie beschließt mit ihrer Besatzung auf eigene Faust loszusegeln und den Schatz der Sirenen an sich zu bringen. Die Fahrt wird nicht nur zu einem Wettlauf mit der Flotte ihres Vaters, sondern unterwegs lauern noch andere Gefahren. Und schließlich ist nicht gesagt, dass die Sirenen mit ihnen anders verfahren, als mit anderen Pirat*innen, nur weil Alosa zur Hälfte selbst eine von ihnen ist. Schließlich ist da auch noch ihr Verhältnis zu Ridden, das immer komplizierter zu werden scheint...
Okay, am Worldbuilding hat sich seit dem ersten Band [1] nicht mehr viel getan, schade, da hatte ich wirklich auf mehr gehofft. Mir bleibt die Welt daher einfach zu unvollständig. Es passt zwar alles in der Geschichte und was an Hintergründen dafür relevant ist, aber es geht keinen Schritt darüber hinaus. Ansonsten wird eine nette Pirat*innenfantasy erzählt, mit einigen Seeschlachten, mysteriösen Inseln und der Lovestory zwischen Alosa und Ridden. Insgesamt unterhaltsam, aber leider auch nicht der große Wurf.