Golem.de berichtet [1] über einen Hacker, dem es in den USA gelungen ist, relativ simpel an die RFID-Tags in Ausweisen zu kommen. Solche RFID-Chips [2] sind übrigens auch in Ihren/unseren elektronischen Reisepässen [3] enthalten. So "wertvoll" die Anwendungsmöglichkeiten der RFID-Chips auch sein mögen (z.B. in der Warenlogistik), so wichtig ist es aber auch die Datensicherheit zu gewährleisten und die Bürger über den Einsatz dieser Chips zu informieren - und nicht wie etwa die Metro [4]-Gruppe [5] (u.a. real, Saturn und Media-Markt) oder die Deutsche Bahn AG [6] (da war doch auch gerade was anderes [7]) dies klammheimlich einzuführen. Zum Glück gibt es dafür aber die BigBrotherAwards [8], die darüber - leider noch viel zu leise - aufklären. Weitere Infos zu RFID [9] und die passenden (sowie originellen) Gegenmaßnahmen [10] gibt es beim FoeBuD [11].