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Luke Arnold "Der letzte Held von Sunder City"

Fetch Philips ist Privatdetektiv in Sunder City und einer seiner Grundsätze ist, dass er keine Aufträge von Menschen annimmt. Seine Detektei läuft daher auch mehr schlecht als recht, als ein neuer Auftrag auftaucht. Der Rektor einer Schule für alle Spezies (außer Menschen) möchte, dass er herausfindet, warum der beliebte Lehrer und Vampir Edmund Rye verschwunden ist. Fetch lässt seine Kontakte spielen und tut, was jeder gute Schnüffler tut - und scheint bald auf der richtigen Spur zu sein, denn ihm wird sehr eindrücklich nahegelegt, seine Nachforschungen zu beenden. Doch dann mehren sich die Hinweise, dass Magie eine Rolle in dem Fall spielt - und das kann nun wirklich nicht sein. Denn Fetch ist einer derjenigen, die schuld daran sind, dass es auf der ganzen Welt keine Magie mehr gibt...

Ich mag Mischungen aus Detektiv- und Fantasyromanen und dieses Buch hier ist eine sehr gute Variante davon. Der Autor hat eine wirklich coole und innovative Welt entwickelt, in die einzusteigen mir sehr viel Spaß gemacht hat. Zusätzlich ist die Hauptfigur und gleichzeitiger Ich-Erzähler auch ein Charakter mit Tiefe, der zu faszinieren weiß. Ich kann das Buch daher nur wärmstens empfehlen und bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.

5
Horch und Guck: