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Buchstabensalat

Rachel Gillig "Two twisted crowns - Die Magie zwischen uns"

Elspeth Spindle ist komplett vom Nachtmahr, dem Geist des einstigen Hirtenkönigs, besessen. Kontakt zur Außenwelt kann sie nur noch aufnehmen, wenn dieser es zulässt und so verbringt sie immer mehr Zeit in einer rätselhaften Parallelwelt, die ihr jedoch einiges über die wahre Geschichte des Hirtenkönigs und des Landes Blunder vermittelt. Ravyn Yew setzt derweil weiterhin alles daran, dass Deck der magischen Karten zu vereinen, um den Fluch zu brechen und vor allem seinen jüngeren Bruder zu retten. Hierfür erhält er sogar die Erlaubnis mit Elspeth bzw. dem Nachtmahr auf die Suche nach der letzten Karte zu gehen. Doch ihm ist klar, dass der König eigene Pläne hat und es nur darauf ankommt, wer wen schneller austricksen kann. Währenddessen muss sich Elm mit seiner neuen Rolle als potenzieller Thronfolger anfreunden, da sein Bruder weiterhin schwer verletzt und dem Tode nah ist. Dem eigenwilligen Elm gefällt das gar nicht, lieber hätte er Ravyn bei der Suche nach der letzten Karte begleitet. Dann findet er aber ungeplant eine neue Aufgabe: Elspeths Cousine Ione zu beschützen  davon sich in die Verlobte seines Bruders zu verlieben, war allerdings nicht die Rede gewesen...

Ich bin einfach total begeistert von dieser Reihe - auch das zweite Buch ist wieder großartig: spannend, klug konstruierte Handlung, toll geschrieben und faszinierende Charaktere mit Tiefe. Wir erfahren hier endlich einiges über die Hintergründe des Hirtenkönigs, warum er die Karten erschaffen hat und über den Konflikt mit der Herrin des Waldes. Mit Elm bekommt auch einer meiner Lieblingscharaktere aus Band 1 mehr Raum - wobei ich nicht verstehe, warum er eine Liebesgeschichte mit Ione bekam, aber gut, man kann nicht alles haben. Ich kann beide Bände wirklich nur empfehlen und hoffe sehr auf weitere Bücher der Autorin.

5
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)
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Brynne Weaver "Butcher & Blackbird"

Rowan Kane ist einer der bekanntesten Restaurantinhaber und Köche Bostons, steht im Rampenlicht - und ist der Serienkiller Boston Butcher. Sloane Sutherland lebt eher zurückgezogen, besitzt einen grummeligen Kater und ihre beste (und einzige) Freundin ist die Indie-Musikerin Lark - und Sloane ist die Serienkillerin, die als Augenfädlerin bekannt ist. Sowohl Rowan als auch Sloane töten andere Serienkiller und treffen sich zufällig bei einem leicht missglückten Einsatz von Sloane. Daraus geht ein Wettbewerb zwischen den beiden hervor: Jedes Jahr werden sie von Rowans Bruder auf die Spur eines Serienkillers geschickt. Sie erfahren nur die Stadt, alles weitere müssen sie vor Ort selbst herausfinden. Was als makabrer Wettbewerb beginnt, wird bald zu mehr, als die beiden beginnen, Gefühle füreinander zu entwickeln. Doch können Serienmörder*innen wirklich zu einem Liebespaar werden?

Ich war erst etwas skeptisch, was dieses Buch angeht, zumal ich mittlerweile festgestellt habe, dass ich Dark Romance nicht mag und dieses Buch klang für mich sehr danach. Nachdem ich dann aber doch recht viel Gutes gehört hatte, wollte ich ihm eine Chance geben - und bin nicht enttäuscht worden. Es ist ungewöhnlich und sehr abgedreht, aber ich mag solche Bücher. Von dem ungewöhnlichen Setting und den skurrilen Figuren abgesehen, wäre das hier vermutlich nur ein durchschnittlicher (wenn überhaupt) Liebesroman, aber durch die besonderen Elemente kann ich ihn tatsächlich allen empfehlen, die Spaß an ungewöhnlichen Storys haben.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
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T. Kingfisher "Was die Toten bewegt"

Alex Easton reist zum abgelegenen Landsitz der Familie Usher nach Ruravien nachdem eine beunruhigende Nachricht von einer schweren Krankheit und dem möglichen Tod Madeline Ushers, einer alten Freundin aus Jugendtagen, berichtet hat. Vor Ort stellt sich die Situation als äußerst mysteriös dar: Madeline und auch ihr Bruder Roderick sind offensichtlich krank, Madeline deutlich schwerer als ihr Bruder. Sie schlafwandelt und scheint teilweise nicht sie selbst zu sein. Dann ist da noch die rätselhafte Tierwelt rund um den Landsitz: Kaninchen, die sich völlig anders verhalten als ihre Artgenossen in anderen Teilen der Welt es tun und der seltsame See, dessen Fische man besser nicht essen sollte, führen Easton schließlich auf die Spur eines unbekannten Pilzes. Sollte tatsächlich dieser die Ursache allen Übels sein?

Das Buch ist eine kurzweilige, herrlich gruselige Neuerzählung des "Untergangs des Hauses Usher" frei nach Edgar Allen Poe. Mir hat das Lesen viel Spaß gemacht und es wird sicher nicht das letzte Buch der Autorin sein, mit dem ich mich befassen werde. Irritiert hat mich eine Diskussion, die ich über Alex Easton mitbekommen habe - manche Stimmen behaupten, hier handele es sich eindeutig um eine Frau, andere sehen eindeutig einen Mann in dem Charakter. Ich denke, dass die Autorin dies bewusst offengelassen hat bzw. Easton schlichtweg non-binär ist.

5
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)
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Kerri Maniscalco "Escaping from Houdini"

Eigentlich war die Reise über den Atlantik nach Amerika als erholsam gedacht gewesen, doch wieder werden Audrey Rose Wadworth und Thomas Cresswell in die Ermittlungen eines Verbrechens hineingezogen. An Bord geht ein Mörder um, der seine Taten sowohl mit Tarotkarten als auch den Auftritten des Mitternachts-Zirkus verbindet. Dessen charismatischer Chef, Mephisto, zeigt deutliches Interesse an Audrey - sehr zum Leid von Thomas - und geht mit ihr einen riskanten Handeln ein. Als immer mehr Hinweise auf ihn deuten, ist Audrey jedoch überzeugt, dass diese Spuren falsch sind und vom wahren Täter gelegt wurden, um die Ermittler*innen in die Irre zu führen. Doch auch andere Artist*innen zählen zu den möglichen Verdächtigen, insbesondere der Entfesselungskünstler Harry Houdini...

Ich mag die Reihe aus zwei Gründen: Sie spielt im viktorianischen Zeitalter und es geht um Forensik. Damit hatte mich die Autorin eigentlich schon komplett. Dass sie zusätzlich noch mit historischen Personen und Verbrechen spielt, ist dann das dritte überzeugende Argument gewesen. In diesem dritten Band der Reihe hat sie eine spannende Mörderjagd auf einem Schiff um Harry Houdini und einen Mörder nach historischem Vorbild gestrickt, den ich hier nicht nenne, weil ich befürchte sonst zu spoilern. Natürlich kommt auch die Romanze zwischen Audrey und Thomas nicht zu kurz - wobei mich letzterer immer mehr an Sherlock Holmes erinnert (und deshalb gefällt mir die Figur vermutlich auch so gut). Das Finale ist megaspannend und ich freue mich sehr auf den vierten Band der Reihe - auch wenn der wohl der letzte sein soll.

5
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)
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Nisha J. Trulli "Trial of the sun queen" (Die Artefakte von Ouranos 1)

Lor ist seit ihrer Kindheit gemeinsam mit ihren Geschwistern Insassin des berüchtigten Gefängnis von Nostraza. Nachdem sie wegen einer Prügelei zu Einzelhaft im berüchtigten Schlund verurteilt wird, ist sie davon überzeugt dies nicht zu überleben. Doch statt von einer der Bestien des nahegelegenen Waldes gefressen zu werden, findet sie sich plötzlich in Aphelion im Palast des Sonnenkönigs wieder. Ihre Überraschung könnte nicht größer sein, als ihr mitgeteilt wird, dass sie eine der Tribute ist, die darum konkurrieren die neue Sonnenkönig zu werden. Lor hat besonderen Anreiz den Wettbewerb zu gewinnen, denn eine Niederlage würde sie wieder nach Nostraza bringen, ein Sieg jedoch auch ihre Geschwister befreien. Merkwürdig ist jedoch, warum gerade sie auserwählt wurde - den anderen Teilnehmerinnen wird nämlich weisgemacht, sie stamme aus Umbra, dem ärmsten Stadtteil von Aphelion. Und warum interessiert sich der Sonnenkönig Atlas so sehr für sie? Während Lor versucht diese Rätsel zu lösen, sucht Kronprinz Nadir im Auftrag seines Vaters, des Aurorakönigs, nach einer verschwundenen Gefangenen aus Nostraza. Er wüsste nur zu gerne, warum sein Vater ein solche Interesse an einem Häftling hat und stellt heimlich eigene Nachforschungen an...

Das Buch war ganz nett, hat mich aber nicht begeistert. Es ist gut geschrieben und liest sich dadurch schnell und ohne viel Konzentration zu brauchen. Die Ideen mit dem Wettbewerb und dem Gefängnis kamen mir irgendwie bekannt vor (Prison Healer, Selection und natürlich Panem), die Geschichte ist aber trotzdem eigenständig genug. Lor als Hauptfigur fand ich schwierig. Teilweise konnte ich ihre Wut verstehen, teilweise hat mich dann jedoch ihre naive Art im Umgang mit dem Sonnenkönig irritiert. Das habe ich einfach nicht zusammenbringen können. Nadir hingegen fand ich recht cool, der kam dafür aber nur in kleinerem Umfang in diesem Buch vor. Ich bin mal gespannt auf die weiteren Bände der Reihe und wohin die sich entwickeln.

3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)
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Hannah Kaner "Sunbringer"

Nach den Ereignissen in Blenraden halten Elogast und Inara Kissen für tot - doch sie vom Meeresgott Osidisen gerettet worden. Sie erfährt, dass ihrem Heimatland eine Invasion durch Nachbarländer droht, in denen sich der Glaube an genau jene Feuergöttin wieder verbreitet hat, der Kissen als Kind beinahe geopfert worden wäre. Die einzige Chance zur Rettung besteht in König Arren, auch wenn es Kissen überhaupt nicht gefällt, diesen beschützen zu müssen. Elogast und Inara sind derweil in Lesscia angekommen und nach einigen Runden Überzeugungsarbeit gelingt es ihnen, sich dem Widerstand gegen Arren und seine Politik anzuschließen. Als ein Besuch des Königs in der Stadt ansteht, scheint die Chance gekommen: Elogast will seinen einstigen Freund für dessen Verrat endlich tot sehen - nichtsahnend, welche Folgen dies haben könnte...

Ich mag die Welt, in der die Reihe spielt, weiterhin sehr gerne. Daher hat mir auch der zweite Band der Reihe grundsätzlich gut gefallen. Die Zweiteilung der Handlungsstränge - einmal den um Kyssen und dann den um Elogast und Inara - hätte ich nicht unbedingt gebraucht, aber klar, dass hat die Spannung in diesem Mittelteil der Trilogie gesteigert. Nicht überzeugt hat mich die Auflösung der Geschichte um Inara (will hier aber nicht spoilern) - das war mir zu klischeehaft und ich befürchte, dass das im weiteren Verlauf der Handlung noch schlimmer wird.

3
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Freya Marske "A restless truth - Das silberne Medaillon"

Maud Blyth, die jüngere Schwester von Robin, will ihm und Edward Courcey bei der Suche nach den weiteren magischen Objekten helfen. Zu diesem Zweck reist sie nach Amerika zu Mrs. Elizabeth Navenby, die ein weiteres besitzt. Auf der gemeinsamen Rückreise nach England wird die alte Dame jedoch ermordet, bevor sie Maud verraten kann, worum es sich beim Objekt des Interesses handelt. Maud sucht nun also nicht nur den Gegenstand sondern auch noch den oder die Mörder*innen von Mrs. Navenby. Unterstützung erhält sie von der Schauspielerin Violet Debenham, die bald auch Mauds Herz erobert...

Mir hat dieser zweite Band der Reihe deutlich besser gefallen als der erste. Ich kann gar nicht so genau sagen, ob es das Krimisetting auf dem Schiff war, das dafür verantwortlich ist, oder die weibliche Hauptfigur, mit der ich besser warm geworden bin, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall war das Buch spannend und spielte in einer gut konstruierten Welt. Als Leser*innen haben wir einiges mehr über die Hintergründe erfahren, was ich ebenfalls gut fand. Ich hoffe, dass die Fortsetzungsbände (auserzählt ist die Geschichte nämlich nicht) auch auf Deutsch erscheinen, denn mittlerweile will ich wirklich wissen, wie es ausgeht.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
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Stella Tack "Ever & After - Die dunkle Hochzeit"

Seitdem Rain Whites Kuss den dunklen Prinzen erweckt hat, ist die Magie in die Welt zurückgekehrt - allerdings kann anders als sich das die Oberhäupter der magischen Familien erhofft hatten. Die Welt taumelt auf ihren Untergang zu und genau das ist, was sich Black, der dunkle Prinz erhofft hat. Um seinen Plan zu vollenden, fehlt nur noch die Hochzeit mit seiner dunklen Königin - ob Rain das will oder nicht. Verzweifelt versucht sie ihm zu entkommen und das Ende zu verhindern. Doch die Aufgabe, die Insignien aller sieben Vasallen des Prinzen an sich zu bringen, scheint unlösbar, zumal auch noch einige andere Nachfahr*innen von Märchenfamilien dies versuchen und nicht alle spielen mit fairen Mitteln. Rain sieht sich schließlich gezwungen, einen gefährlichen Handel mit Rumpelstilzchen einzugehen - doch ist diesem wirklich zu trauen oder schmiedet er seine eigenen Pläne?

Ich war sehr gespannt auf den zweiten Band dieser Reihe und hatte ihn mir extra als Lektüre für die Weihnachtstage eingeplant (wo ich dann nicht so viel gelesen habe, wie ich eigentlich wollte). Das lag aber nicht am Buch - das ist ebenso spannend und gut erzählt wie der erste Band und als ich endlich Zeit hatte, habe ich die 700 Seiten in knapp zwei Tagen gelesen. Mir gefällt die Welt weiterhin sehr gut, ebenso wie die Figuren. Das einzige Problem jetzt ist das gleiche wie letztes Jahr: Ich muss erneut auf die Fortsetzung warten, um zu erfahren, wie es ausgeht.

5
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)
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A.K. Mulford "High mountain court" (The five crowns of Okrith 1)

Remy ist die letzte der roten Hexen seit diese vor Jahren einem schrecklichen Massaker zum Opfer fielen. Ihre Identität muss deshalb geheim bleiben und bisher ist dies auch recht gut gelungen. Doch der Fae-Prinz Hale und seine Gefährten durchschauen ihre Tarnung und bringen sie dazu gemeinsam mit ihnen auf die Suche nach zwei mächtigen magischen Artefakten zu gehen. Zunächst ist Remy alles andere als begeistert von ihren neuen Weggefährt*innen, doch nach und nach entwickeln sich freundschaftliche Bande - und zu Hale sogar deutlich mehr...

Ich mochte den Teil des Buches, in dem es um die Suche nach den Artefakten ging. Das war nichts super Innovatives, aber gut erzählt und es hat Spaß gemacht, die Abenteuer mitzuerleben. Das Worldbuilding ist recht gut und es gab einige spannende Charaktere. Als dann jedoch die Liebesgeschichte immer mehr in den Mittelpunkt geriet und sich Remys wahrer Hintergrund enthüllte, fand ich das eher ermüdend. Ähnliche Setting gab es schon häufig und hier fehlte mir das Besondere an genau dieser Geschichte. Ich bin trotzdem gespannt auf die Fortsetzungen der Reihe - die Bände sollen sich unabhängig voneinander lesen lassen, mal schauen, ob das stimmt.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
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Lara Große "City of dust and shadows"

Tess will die Zeit zwischen Schulabschluss und Studium dazu nutzen, endlich wieder Zeit mit ihrer Schwester Claire zu verbringen. Doch als sie in Paris ankommt, ist diese nicht am Bahnhof, um sie abzuholen und auch in ihrer WG wurde sie schon länger nicht mehr gesehen. Als Tess ihren Spuren zu einer merkwürdigen Bar folgt, betritt sie ungewollt die Schattenwelt von Paris: eine Parallelwelt, in der die Nachfahren adeliger Familien die Stadt unter sich aufgeteilt haben und Monster bekämpfen, die sich von der Angst der Menschen nähren. Seit kurzem kursiert eine neue Droge dort und Tess vermutet, dass auch Claire damit in Kontakt gekommen ist. Gemeinsam mit einer Gruppe junger Adeliger versucht sie herauszufinden, wer die neue Droge erschaffen hat und verteilt - und dabei hoffentlich auch Claire zu finden. Doch bald muss sie sich fragen, wem von ihren neuen Verbündeten sie wirklich vertrauen kann und welche eigenen Pläne diese verfolgen...

Eigentlich hätte dieses Buch ein Volltreffer für mich sein müssen. Die Handlung hatte alle Elemente, die ich an Urban Fantasy mag, das Setting mit Paris fand ich toll, das Worldbuilding ist gut durchdacht und erzählt wird eine spannende Geschichte. Trotzdem habe ich mich echt schwergetan und das Buch mehrfach unterbrochen, bevor ich es schließlich beendet habe. Ich kann einfach nicht sagen warum, aber es hat mich nicht gepackt. Vielleicht lag es an der Hauptfigur, mit der ich nicht wirklich mitfiebern konnte - obwohl ich auch hier sagen kann, warum das so war. Bin etwas ratlos, möchte der Autorin aber gerne eine weitere Chance geben und hoffe auf weitere Bücher von ihr.

3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)
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