Diuscrucis Landon ist es zwar gelungen, die Kräfte der Hölle zu schwächen und somit das Gleichgewicht wieder zu stärken - vorbei ist der Kampf jedoch bei weitem nicht. Als Sarah entführt wird, vermutet er ihnen Vater, einen Erzdämon, hinter der Tat und nimmt dessen Spur nach Paris auf. In Frankreich stellt sich die Situation jedoch alles andere als einfach da und plötzlich sieht sich Landon nicht nur mit einer Werwölfin verbündet, sondern auch mit der Dämonenkönigin Charis. Gemeinsam entdecken sie, dass eine uralte, gefährliche Macht hinter allem steht - das Biest, vor dem sich selbst Luzifer noch in Acht nehmen sollte. Verzweifelt versuchen sie dessen Rückkehr in die Welt der Menschen zu verhindern - doch ihre Chancen stehen schlecht, denn der Gegner scheint alles zu haben, was er für den entscheidenden Schlag braucht...
Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich dieses Buch in einer emotional sehr stressigen Woche gelesen habe, aber mein Eindruck ist, dass es deutlich schwächer als der erste Band ist, den ich mit ziemlicher Begeisterung gelesen habe. Die Fortsetzung fand ich jetzt sogar recht verwirrend, hatte Schwierigkeiten den Erklärungen der Hintergründe zu folgen und diese Sache mit dem Biest, das jetzt statt des Teufels bzw. der Dämonen der eigentliche Gegner sein soll - nee, das ist mir alles zu konfus. Ich hoffe, dass der nächste Band der Reihe alles wieder rausreißen kann.