Eigentlich sieht es endlich mal gut aus für den Nekromanten Connor Night. Er hat einen finanzstarken potenziellen Auftraggeber und eine neue Variante seines Medikaments verbessert seinen Zustand extrem positiv. Doch dann soll er die geheimnisvolle Sandman aus den Händen von Mr. Black retten. Angeblich verfügt Sandman über Fähigkeiten, die es Mr. Black ermöglichen würden, die Magie in der Welt verschwinden zu lassen. Um sicher zu sein, dass Connor wirklich mitspielt, entführen die mysteriösen Drahtzieher im Hintergrund seinen Operator Pithy. Unwillig lässt sich Connor auf die Angelegenheit ein und er soll damit durchaus Recht behalten - denn ehe er sich versehen kann, ist er zwischen die Fronten eines Krieges der Magierhäuser geraten...
Um es kurz zu machen: Zu meiner Kritik an den beiden vorherigen Bänden (spannende Welt, gute Idee, aber leider zu viele Fehler in der Übersetzung) kommt nun auch noch hinzu, dass dem Verlag offenbar nicht mal auffällt, wenn die Hauptfigur auf dem Klappentext anders geschrieben wird als im Buch selbst (Knight statt Night). Schade, aber das passt einfach ins Bild und steigert den schlechten Eindruck sogar noch.