In einer Kleinstadt vor den Toren Moskaus hat es eine kleine Kolonie von Menschen geschafft, in einer ehemaligen Militärhochschule zu überleben. Doch die Tage der Gemeinschaft sind gezählt, als sie von mutierten Hummeln angegriffen werden. Sergej gelingt es mit seinem Sohn Denis und dem rätselhaften Max in letzter Minute zu entkommen. Sie wollen nach Moskau fliehen und sich dort in die Metro begeben. Sergej, der vor der Katastrophe an medizinischen Experimenten zur Erforschung eines Mittels gegen Radioaktivität teilgenommen hat, hofft hier auf den einstigen Leiter der Studie zu treffen, damit dieser ihn heilen kann. Doch je näher sie Moskau kommen, desto mehr zweifelt Sergej daran, ob Max wirklich der ist, der er zu sein vorgibt, und was dieser wirklich im Schilde führt...
Auch der zweite Roman der Reihe, die sich an die ursprüngliche Reihe anschließt, hat mich leider nicht überzeugt. Ich finde es wirklich schade, dass die Autoren aus der wirklich clever erdachten Welt so wenig machen. Zusätzlich zu den erneut sehr flachen Charakteren kam hier auch noch ein in meinen Augen unterschwelliger Sexismus mit hinein. Ich hoffe sehr, dass für die anderen Bände bessere Autoren ausgewählt wurden.