Die junge Heather ist Umzüge und neue Schulen gewohnt. Seit mehreren Jahren zieht sie mit ihrem Vater von Stadt zu Stadt durch Amerika - auf der Flucht vor merkwürdigen Verfolgern. Auch ihr neues Zuhause und die Schule wird sie wohl nicht lange sehen, wie sie ihren Mitschülern gleich zu Beginn klarmacht. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Ein Mann verfolgt sie, der sich als Privatdetektiv im Auftrag einer mysteriösen Sekte entpuppt, und schließlich verschwindet auch ihr Vater spurlos. Seine Unterlagen führen sie zu dem Ort Silent Hill - jener Stadt, die auch in ihren Albträumen immer wieder vorkommt. Gemeinsam mit ihrem Klassenkameraden Vincent macht sich Heather auf den Weg zu dem Ort - nichts ahnend, dass sie ihren Verfolgern damit in die Hände spielt. Denn Silent Hill ist verflucht und Heather, die eigentlich Sharon heißt, könnte den Fluch aufheben - oder den Dämonen noch mehr Macht geben...
Eine gute Fortsetzung des ersten Films, die jedoch inhaltlich nicht so ganz an den ersten Teil herankommt. Schön unheimlich ist es aber immer noch und die bekannten Figuren aus der Silent-Hill-Videospielreihe werden gekonnt umgesetzt. Sean Bean hat endlich mal einen Film, wo er nicht den Bösewicht spielt und das Ende erlebt. Nicht unbedingt gebraucht habe ich die 3D-Effekte (mal wieder), aber dafür wissen wir jetzt, dass mein Fernseher das wirklich kann und die mir von Maik zu Weihnachten geschenkten 3D-Brillen wirklich funktionieren.