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Das Erwachen der Macht (Star Wars 7) in 3D

Mehrere Jahre nach den Ereignissen von "Die Rückkehr der Jedi-Ritter": Obwohl die Rebellen damals siegreich waren, ist die Galaxis nicht zur Ruhe gekommen. Mit der Ersten Ordnung hat sich eine Macht etabliert, die das Imperium wieder auferstehen lassen möchte - und offensichtlich auch die dunklen Kräfte der Sith nutzt. Gleichzeitig ist Luke Skywalker, der letzte der Jedi, verschwunden, seitdem sich einer seiner Schüler zur dunklen Seite der Macht ziehen ließ. Nach ihm suchen sowohl die Rebellen als auch die erste Ordnung. Eine Karte, die seinen Aufenthaltsort verraten soll, führt daher das Mädchen Ren, den ehemaligen Sturmtruppler Fin und den Rebellenpiloten Pho in ein großes Abenteuer, um zu verhindern, dass dieses wichtige Dokument dem finsteren Kylo Ren in die Hände fällt. Doch die erste Ordnung verfügt über Macht und Waffen, gegen die die Rebellen scheinbar nichts auszusetzen haben...

Nach den missglückten Prequels (Teile 1 bis 3) verspach dieser neue Star Wars endlich wieder an die erfolgreichen und gelungenen Filme der Originaltriologie anzuschließen. Von daher war der Gang ins Kino ein Muss. Und mein Urteil lautet völlig zu Recht. Es ist ein spannender, unterhaltsamer und lustiger Film - eben ideales Popcornkino. Die neuen Figuren gefallen mir sehr gut, es gibt Wiedersehen mit den alten Helden und die neuen Bösewichte sind gerade aufgrund ihrer Hintergrundgeschichte (ich vermeide jetzt das Spoilern) faszinierend. Der Film ist weitaus humorvoller als die Originale, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Toll sind auch die vielen Außeridischen, die recht exotisch daherkommen. Vermutlich kann man die Parallelen der Handlung zu Teil 4 kritisieren, aber das fand ich jetzt nicht so schlimm.Viel mehr geärgert haben mich die 3D-Effekte bzw. ihr Fehlen. Wenn man nicht die ganze Zeit die nervige Brille auf der Nase hat, merkt man gar nicht, dass es ein 3D-Film ist. Von daher die Empfehlung: Unbedingt anschauen, aber den 3D-Zuschlag sparen und stattdessen lieber eine extra große Tüte Popcorn kaufen. 

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Silent Hill Revelation (in 3D)

Die junge Heather ist Umzüge und neue Schulen gewohnt. Seit mehreren Jahren zieht sie mit ihrem Vater von Stadt zu Stadt durch Amerika - auf der Flucht vor merkwürdigen Verfolgern. Auch ihr neues Zuhause und die Schule wird sie wohl nicht lange sehen, wie sie ihren Mitschülern gleich zu Beginn klarmacht. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Ein Mann verfolgt sie, der sich als Privatdetektiv im Auftrag einer mysteriösen Sekte entpuppt, und schließlich verschwindet auch ihr Vater spurlos. Seine Unterlagen führen sie zu dem Ort Silent Hill - jener Stadt, die auch in ihren Albträumen immer wieder vorkommt. Gemeinsam mit ihrem Klassenkameraden Vincent macht sich Heather auf den Weg zu dem Ort - nichts ahnend, dass sie ihren Verfolgern damit in die Hände spielt. Denn Silent Hill ist verflucht und Heather, die eigentlich Sharon heißt, könnte den Fluch aufheben - oder den Dämonen noch mehr Macht geben...

Eine gute Fortsetzung des ersten Films, die jedoch inhaltlich nicht so ganz an den ersten Teil herankommt. Schön unheimlich ist es aber immer noch und die bekannten Figuren aus der Silent-Hill-Videospielreihe werden gekonnt umgesetzt. Sean Bean hat endlich mal einen Film, wo er nicht den Bösewicht spielt und das Ende erlebt. Nicht unbedingt gebraucht habe ich die 3D-Effekte (mal wieder), aber dafür wissen wir jetzt, dass mein Fernseher das wirklich kann und die mir von Maik zu Weihnachten geschenkten 3D-Brillen wirklich funktionieren.

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Der Hobbit - Smaugs Einöde (in 3D)

Die Gruppe um den Hobbit Bilbo (Martin Freeman), den Zauberer Gandalf (Ian McKellen) und die 13 Zwerge sind immer noch auf der Flucht vor den Orks. Es gelingt ihnen schließlich im Haus des Gestaltwandlers Beon (Mikael Persbrandt) Zuflucht zu finden, der ihnen auch mit Ponys für die weitere Reise weiterhilft - obwohl er Zwerge eigentlich nicht mag. Vor dem Düsterwald trennen sich jedoch die Wege der Gruppe, da Gandalf im Auftrag der Elbenfürstin Galadriel (Cate Blanchett) etwas überprüfen soll. Im Wald selbst machen die Zwerge erst die Bekanntschaft von Riesenspinnen, denen sie nur Dank Bilbo und seinem gefundenen Ring entkommen können, um dann jedoch in die Gefangenschaft der Elben des Düsterwaldes zu geraten. Erneut ist es Bilbo, der sie rettet.

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Der Hobbit – Eine unerwartete Reise (in 3D)

Bilbo Beutlin (Martin Freeman) ist eigentlich ein ganz typischer Hobbit. Er verbringt seinen Tag gerne gemütlich mit dem Rauchen einer Pfeife und eine gut gefüllte Speisekammer ist ihm wichtiger als alles andere. Schließlich muss ja genug im Hause sein, um eine der vielen Hobbitmahlzeiten zubereiten zu können. Sein Leben ändert sich jedoch, als eines Tages der Zauberer Gandalf (Ian McKellen) vor seiner Tür steht und besteht, dass Bilbo ein Abenteuer erleben soll. Kurzerhand wird er gegenüber einer Gruppe von Zwergen zum Meisterdieb erklärt und soll sie auf ihrer gefährlichen Reise zum Erebor begleiten.

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Resident Evil - Retribution in 3D

Es war mal wieder an der Zeit Zombies zu schnetzeln... :-)

Alice (Milla Jovovich) ist der Umbrella Corporation in die Hände gefallen. In einer geheimen Anlage wird sie von Jill Valentine (Sienna Guillory), die immer noch unter der Kontrolle der Corporation steht, verhört und gefoltert. Dann sorgt ein seltsamer Stromausfall dafür, dass Alice aus ihrer Zelle entkommen kann – und sich auf einmal mitten in Tokyo zu Beginn des Ausbruchs der Seuche wiederfindet. Ihre Flucht führt sie wieder in ein Umbrella Gebäude und hier erfährt sie auch, wer sie da gerettet hat: ihr Erzfeind Wesker (Shawn Roberts).

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Marvel's The Avengers (in 3D)

In einem geheimen Forschungslabor arbeiten Wissenschaftler im Auftrag der Organisation S.H.I.E.L.D. an der Erforschung des Tesserakt, der gemeinsam mit Captain America (Chris Evans) aus dem Eis geborgen wurde. Dann kommt es zu einem Angriff: Durch den Tesserakt öffnet sich ein Portal, das Loki (Tom Hiddleston) durchschreitet. Durch Gedankenkontrolle sichert er sich die Kooperation von Hawkeye (Jeremy Renner), einem S.H.I.E.L.D.-Agenten, und des Wissenschaftlers Dr. Selvig (Stellan Skarsgard). Er bringt den Tesserakt in seine Gewalt und flieht mit dem kostbaren Stück. Nick Furry (Samuel L. Jackson) setzt alles daran sowohl das Artefakt als auch seinen Agenten wiederzubekommen und versucht ein Team von Superhelden zusammenzustellen. Black Widow (Scarlett Johannson), Captain America, Iron Man (Robert Downey Jr.) und Bruce Banner aka der Hulk (Mark Ruffalo) sollen zusammenarbeiten, um Loki und seine Verbündeten zu besiegen. Denn der Asgardier handelt nicht auf eigene Faust: Eine geheimnisvolle Macht hat ihn mit den außerirdischen Chitauri zusammengebracht, die die Erde erobern wollen.

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Die drei Musketiere (in 3D)

Nach einem missglückten Auftrag in Venedig vertreiben sich die drei Musketiere Athos (Matthew Macfadyen), Porthos (Ray Stevenson) und Aramis (Luke Evans) die Zeit mehr schlecht als recht in Paris, liefern sich hin und wieder Kämpfe mit der Garde des Kardinals Richelieu (Christoph Waltz) und widmen sich dem Wein und schönen Frauen. Das ändert sich jedoch schnell als der junge D'Artagnan (Logan Lerman) in der Stadt auftaucht. Der Hitzkopf braucht nur eine halbe Stunde um sich mit allen dreien duellieren zu müssen. Zum Glück kommt es jedoch nicht dazu, denn mit den Schergen des Kardinals ist schnell ein gemeinsamer Feind ausgemacht.

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Pirates of the Carribean 4 - Fremde Gezeiten (3D)

Zwei spanische Fischer finden eines Nachts einen alten Mann in ihren Netzen, der offenbar um ein großes Geheimnis weiß: den Weg zur Quelle der ewigen Jugend. Sofort sticht eine Flotte in See. Auch der englische König erfährt von den Gerüchten um den mysteriösen Ort. Wie es der Zufall will, hält sich gerade ein Mann in London auf, der angeblich ebenfalls den Weg zur Quelle kennt: Captain Jack Sparrow (Johnny Depp). Doch der ist gar nicht begeistert davon eine Mission für seinen König durchzuführen, schon gar nicht, als er erfährt, dass auch sein alter Rivale Captain Barbossa (Geoffrey Rush), der sich mittlerweile als Freibeuter des Königs verdingt, mit von der Partie sein soll.

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The Green Hornet (in 3D)

Britt Reid (Seth Rogen) ist ein junger, verzogener Schnössel, wie er im Buche steht: Parties, Alkohol und Frauen sind alles, was ihn interessieren, um einen Job muss er sich nicht kümmern, da sein Vater als Herausgeber einer großen Tageszeitung Geld wie Heu hat. Eine Veränderung in seinem Leben stellt sich erst ein, als sein Vater plötzlich stirbt und er die Leitung der Zeitung und des privaten Anwesens übernehmen muss. Der Mechaniker Kato (Jay Chou) kocht offenbar nicht nur den weltweit besten Kaffee, sondern ist auch sonst ein technisches Genie. Als sie bei einem nächtlichen Streich eher zufällig ein Pärchen vor einer Straßengang retten, entsteht eine zunächst aberwitzige Idee: Ähnlich wie die Superhelden aus den Comics wollen die zwei Gutes tun und in L.A. mit den Verbrechern aufräumen. Reid nutzt dafür seine Zeitung clever aus, um ihre Aktionen zunächst bedeutender erscheinen zu lassen, als sie eigentlich sind. Dummerweise erregen sie damit auch die Aufmerksamkeit des Gangsterbosses Chudnofsky (Christoph Waltz), der sich sein Revier nicht einfach so streitig machen lassen will. Bald müssen Reid und Kato erkennen, dass der Einfluss des Verbrechersyndikats weiter reicht, als sie zunächst vermutet haben und sie beide in großer Gefahr schweben...

Der Film ist eine nette und recht witzige Comicverfilmung, aber ansonsten nichts besonderes. Christoph Waltz als Bösewicht ist recht genial, er trifft meiner Meinung nach die Anlage der Figur sehr gut. Wirklich nervig ist, dass der Film nur in 3D lief... was in diesem Fall völlig unnötig ist. Es gibt keine guten Effekte, 2D hätte vollkommen gereicht. Stattdessen sitzt man jetzt mit der blöden Brille auf der Nase da und zahlt den Aufschlag auf den ohnehin nicht geringen Kartenpreis. Schade, mal wieder 3D für die Kategorie: Zusatzeffekte, die die Welt nicht braucht.

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Unser Kinojahr 2010: Ein Oscarreifer Rückblick [Update]

Same procedure as last year? Same procedure as every year! Ja, auch dieses Jahr lassen wir anlässlich der Nominierungen zu den Oscars und den Razzies wieder einmal unser letztes Kinojahr Revue passieren.

Normalerweise ist das wegen der "Zeitverschiebung" immer eine Mischung aus letzten und aktuellen Nominierungen. Dieses Jahr ist das ausnahmsweise mal nicht der Fall. Unsere Nachreichungen der letzten Oscars resultieren eher daher, dass wir diese Filme im Kino verpasst und uns dann (recht zeitnah) auf DVD reingezogen hatten. Zum einen wäre da Coraline, der als bester Animationsfilm nominiert gewesen war, sich aber gegen Oben wohl gerechtfertigt vertretbar nicht behaupten konnte. Zum anderen wäre da noch Das weiße Band, der gleich zweimal als bester fremdsprachiger Film und beste Kamera nominiert war.

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