David Hunter wird nach Dartmoor gebeten, hier soll er bei einer gefundenen Frauenleiche helfen. Es wird vermutet, dass sie eines der Opfer von Jermone Monk, einem inhaftierten Serienmörder ist. Seine Taten hatte Monk gestanden, sich aber geweigert zu verraten, wo die Leichen seiner Opfer sind. Nun scheint sich seine Gesinnung geändert zu haben, denn plötzlich bietet er der Polizei seine Hilfe an. Doch entweder kann oder will er sich nicht erinnern, vor Ort versucht er schließlich nur vergeblich zu fliehen. Die anderen Opfer werden nicht gefunden. Acht Jahre später steht einer beteiligten Polizisten bei David Hunter vor der Tür: Monk ist geflohen und es wird befürchtet, dass er sich an denjenigen rächen will, die damals bei der Leichensuche dabei waren. David Hunter fährt nach Dartmoor, um der Psychologin Sophie Keller beizustehen, die damals ebenfalls zum Team gehört. Als er dort eintrifft, ist Sophie gerade das Opfer eines Einbrechers geworden, der sich niedergeschlagen hat. War es Monk? Je länger Hunter in Dartmoor weilt, desto mehr Geheimnisse von damals kommen ans Licht - und desto mehr Zweifel bekommt David Hunter, ob mit Jermone Monk damals wirklich der wahre Täter gefunden wurde...
Für mich leider der bisher schwächste Roman aus der Reihe um den forensischen Anthropologen David Hunter. Irgendwie kam für mich hier die Geschichte nicht so richtig in Schwung. Hunter ist mehr mit seinen Gefühlen für Sophie beschäftigt, als dass er tatsächlich ermittelt. Wirklich schlecht ist dabei auch dieses Buch nicht, aber es hat mich nicht so gefesselt wie die vorherigen drei Bände.