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Spiderman - Homecoming

Nach dem Alien-Angriff auf New York will Peter Parker aka Spiderman auch ein Avenger werden. Doch aufgrund seines jugendlichen Alters ist dies schwieriger als gedacht. Toni Stark hat sich zwar zu einer Art Mentor für ihn gemacht und ihm einen neuen, verbesserten Spiderman-Anzug gegeben - doch auch er will, dass sich Peter auf die Schule und Hilfsdienste in der Nachbarschaft konzentriert. Dass auch diese den Jungen in größere Gefahr bringen können, zeigt sich leider nur zu bald. Als er einen Überfall auf eine Bank verhindern will, kommt Peter Gangstern in die Quere, die über erstaunlich fortschrittliche Waffen verfügen. Offenbar sammelt jemand heimlich die außerirdische Technik, die von dem Angriff auf New York übriggeblieben ist, setzt sie in Stand und verkauft sie. Der Kopf hinter diesem Vorhaben ist Vulture, auf den auch Peter bald stößt. Und entgegen aller Vorgaben von Toni Stark kann der Teenager nicht anders als zu versuchen, Vulture selbst zu überführen...

Das ist jetzt der dritte Schauspieler in der Rolle des Spiderman, an den ich mich erinnern kann - und ich mag nicht ausschließen, dass ich jemanden vergessen habe. Aber dieser hier ist mit Abstand die passendste Besetzung, die ich bisher gesehen habe. Auch die Story hat mir sehr gut gefallen - Spiderman ist halt ein Teenager und das kommt in diesem Film sehr deutlich zum Tragen. Neben Spannung bietet der Film auch jede Menge Witz und ein bisschen Teenie-Herzschmerz. Von daher: ein Seh-Empfehlung für alle, die Superhelden-Filme mögen.

4
Horch und Guck: