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The Huntsman & the Ice Queen

Der Junge Eric wächst als einer der Kindersoldaten in der Armee der Eiskönigin Freya auf. Er ist einer ihrer besten Kämpfer, gemeinsam mit der Bogenschützin Sara. Als sich die beiden ineinander verlieben, wird es jedoch gefährlich für sie, denn Freya duldet keine Liebe in ihrer Nähe seit sie einst von ihrem Geliebten verraten wurde. Es kommt, wie es kommen muss: Die Liebe von Eric und Sara wird entdeckt, Freya lässt Sara töten und Eric gelingt in letzter Sekunde die Flucht. Jahre später ist aus Eric jener Huntsman geworden, an dessen Seite Snow White ihr Land von der bösen Königin Ravena befreit hat. Doch jetzt droht neues Ungemach: Der Zauberspiegel Ravenas übt eine derart große Macht auf die Menschen in seinem Umfeld aus, dass Snow White ihn an einen heiligen Ort bringen lassen will. Diese Aufgabe soll Eric übernehmen. Der muss zeitgleich erkennen, dass Freya und ihre Armee vor einer neuen Eroberung stehen - der seiner jetzigen Heimat. Als Freya von dem Zauberspiegel erfährt, will sie diesen unbedingt in ihren Besitz bringen. Eric und seine Verbündeten - unter ihnen einige ewig streitende Zwerge - geraten bald zwischen alle Fronten...

Der Film ist die Fortsetzung von Snow White & the Huntsman und fokussiert vor allem auf letzteren. (Möglicherweise wollte Kirsten Stewart nicht noch einmal für ihre Rolle zur Verfügung stehen?) Auch wenn es sich hier erneut um gutes Unterhaltungskino gehandelt hat - der erste Teil war in sich stimmiger und meiner Meinung nach hätte man von der Fortsetzung besser die Finger gelassen. Insbesondere habe ich das Gefühl, dass es inhaltliche Unstimmigkeiten zwischen beiden Filmen gibt (wieso taucht Ravennas Bruder bspw. in den Rückblicken nicht mehr auf?), hierauf sollte bei einer Fortsetzung aber sehr geachtet werden, damit genau das nicht passiert. Von daher: ein netter Film, aber auf die Logik der Story sollten Zuschauende nicht allzu viel geben.

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Horch und Guck: