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Minions

Lange vor den Menschen haben sich die Minions entwickelt - und seit ihrer Entstehung ist es ihr wichtigstes Ziel, einen Bösewicht zu finden und diesem als Helfer zu dienen. Dummerweise sind die Minions aber nicht gerade die Klügsten und daher ihren Meister auch häufig alles andere als nützlich. Als ihr Dienst für Napoleon zu dem Debakel des Angriffs auf Russland mitbeiträgt, müssen sie mal wieder fliehen und suchen Zuflucht in einer einsamen Höhle. Zunächst geht es ihnen damit recht gut, doch ohne Meister machen sich schnell Depressionen bei den kleinen Kerlen breit. So beschließt Minion Kevin sich in der weiten Welt auf die Suche nach einem neuen Erzbösewicht für sein Volk zu machen. Begleitet von dem coolen Stuart und dem kleinen Bob (immer nebst Teddybärchen Tim) bricht er auf. Ihr Weg führt sie nach Amerika, wo sie auf der Villan-Com, der Messe der Bösewichte, die Aufmerksamkeit von Scarlett Overkill erregen, die die Drei in ihre Dienste nimmt. Ihr erster Auftrag lautet, die Krone von England zu stellen, doch es wären wohl nicht die Minions, wenn dieser Auftrag glatt laufen würde. Leider erweist sich Scarlett als ausgesprochen nachtragend, was Fehler angeht...

Die Minions kannte man ja bisher auf den Filmen um den Bösewicht Gru, wo sie sich mit ihrer tollpatischigen Arg, dem lustigen Aussehen und vor allem ihrer eigenen Sprache ziemlich viele Fans gemacht haben. Es war daher naheliegend den ersten eigenen Film zu erwarten. Ich muss gestehen, ich war skeptisch, gibt es doch einige Beispiele, wo es nicht funktioniert, die Sidekicks zu den Hauptcharakteren zu machen (ein besonders abschreckendes Beispiel sind für mich die Pinguine aus den Madagaskar-Filmen). Bei den Minions jedoch ist alles richtig gemacht worden: Der Film ist witzig, unterhaltsam und einfach ideal zum entspannten auf dem Sofa sitzen und anschauen. In dem Sinne: Banana!!!

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Horch und Guck: