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Spider-Man: Across the Spider-Verse

Miles Morales geht es wie jedem Spider-Man: Irgendwie muss er seine Identität als Superheld und sein normales Leben unter einen Hut bekommen. Das klappt meist mehr schlecht als recht und bringt ihm einiges an Ärger vor allem mit seinen Eltern ein. Miles vermisst die anderen Spider-(Wo)Man, insbesondere aber Gwen Stacey, in die er sich verliebt hat. Als sie plötzlich doch wieder vor ihm steht, ist er zunächst erfreut, muss aber bald erkennen, dass Gwen ihm etwas verheimlicht. Nachforschungen bringen schließlich ans Licht, dass sie für eine Organisation aller Spider-(Wo)Man im ganzen Multiversum arbeitet - die Miles aber nicht zum Mitglied machen will. Während Miles noch über die Gründe des Anführers dafür rätselt, muss er erfahren, dass sein Vater kurz nach seiner Vereidigung zum Police-Captain sterben wird, weil ein solcher Verlust Teil des Kanons der Geschichten aller Spider-(Wo)Man ist. Miles kann das nicht hinnehmen, entkommt den Versuchen ihn einzufangen und findet sich dann in der falschen Welt wieder - Welt 42, in der es keinen Spider-Man gibt und das Leben von Miles Morales ganz anders verlaufen ist...

Auch der zweite Film um Miles Morales ist wieder absolut sehenswert. Sowohl die Geschichte ist toll, als auch die Gestaltung dieses Animationsfilms. Besonders gefallen haben mir wieder die unterschiedlichen Stile, in denen die verschiedenen Spider-(Wo)Man dargestellt werden - das macht einfach Spaß nur beim Hingucken. Das Ende ist ein echt fieser Cliffhanger, so dass ich hoffe nicht allzu lange auf die Fortsetzung warten zu müssen.

 

4
Horch und Guck: