Aemilius Felix Boioannes ist nach einem Skandal in seiner Heimatstadt als Mitarbeiter der Botschaft in die Hauptstadt der Echmen abkommandiert worden. Als die Stadt jedoch fällt, verlieren er und seine Kollegen ihren diplomatischen Status - Felix rettet, dass er kurz zuvor eine Prinzessin der Hus vor dem Tod gerettet hat. Sie nimmt ihn als Gegenleistung in ihre Dienste, was jedoch auch keine dauerhafte Lösung ist, denn die Echmen wollen die Hus versklaven. Felix verfügt jedoch über einiges an taktischem und politischem Wissen und gemeinsam mit seiner Retterin schmiedet er einen perfiden Plan, um die Echmen zu stürzen und die Weltordnung grundsätzlich zu verändern...
Das Buch ist der dritte und letzte Band der Reihe um die eroberte Stadt der Robur (in dem auch endlich erklärt wird, dass diese in der Tat keinen Namen hat). Auch der Abschluss der Geschichte ist wieder recht unterhaltsam und geprägt von britischem Humor, allerdings kommt er wieder nicht an den ersten Teil der Reihe ran. Irgendwie schade, dass der Autor mit dem ersten Ich-Erzähler die Messlatte dermaßen hoch gelegt hat, dass er sie selbst nicht mehr erreichen kann.