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X-Men: Logan - The Wolverine

Das Jahr 2029: Es gibt keine Mutant*innen mehr, die X-Men existieren nicht mehr und Professor Xaviers Schule ist geschlossen. Ein gealterter Wolverine schlägt sich als Chaffeur durch und scheint mit seiner Vergangenheit abgeschlossen zu haben. Was allerdings niemand weiß: Gemeinsam mit Caliban versteckt er Professor X in Mexiko. Der alte Herr leidet an Alzheimer, was in Kombination mit seinen geistigen Kräften für seine Umwelt lebendsbedrohlich werden kann, wenn er Anfälle bekommt. Er wird deshalb in den USA als Terrorist gesucht. Logan und Caliban kümmern sich um ihn und versuchen mit Medikamenten die Anfälle zu unterdrücken. Doch dann wird die vermeindliche Idylle gestört: Eine Frau bitte Logan um Hilfe. Er soll sie und ihre Tochter nach North Dakota begleiten. Logan lehnt erst ab, da er jedoch Geld braucht, nimmt er schließlich doch an. Dumm nur, dass die Frau kurze Zeit später ermordert wird und er mit dem Mädchen Laura auf der Flucht ist. Bald stellt sich heraus, dass Laura gar nicht die Tochter der Frau war, sondern sie diese aus einer medizinischen Forschungseinrichtung gerettet hat. Das Militär hat dort versucht Kinder künstlich mit den Kräften von Mutanten auszustatten und sie so zu Kämpfern zu machen. Das Projekt scheiterte jedoch und seitdem sind mehrere Kinder auf der Flucht. Obwohl er nicht daran glaubt, lässt sich Logan schließlich breitschlagen, Laura nach North Dakota zu bringen, von wo aus sie ins sichere Kanada fliehen will. Gehetzt von den Sicherheitsdiensten der Forschungseinrichtung, die alles tun, um ihre Experimente geheim zu halten, muss Logan bald erkennen, dass er anfängt, eine emotionale Bindung zu Laura aufzubauen - und dass die Kleine Fähigkeiten hat, die ihm nur zu bekannt sind...

Ich hatte viel Positives über diesen letzten Film aus der eigenen Reihe über Wolverine gehört, muss aber sagen, dass er mir nicht ganz so gut gefallen hat. Die Stimmung ist extrem depressiv und mir fehlen einfach andere X-Men. Das konnten ein alter, kranker Professor Xavier und die Kinder-Mutanten nicht auffangen. Irgendwie schade, ich hätte Wolverine ein bombastischeres Ende gewünscht.

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Horch und Guck: