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M.R. Forbes "Totengott" (Der Nekromant 4)

Connor Night hat es dieses Mal so richtig vergeigt: Er ist schuld, dass ein mächtiger Hexer, ein sogenannter Lich, der ebenso wie er die Todesmagie beherrscht, wieder auf der Erde wandelt. Und natürlich hat sein Gegner nichts Besseres zu tun, als dort weiterzumachen, wo Mr. Black aufgehört hat. Hades, ein anderer mächtiger Magier, zeigt Connor einen Ausweg, allerdings beinhaltet dieser, dass Connor das tut, was er schon mehrere Jahre mit allen Mitteln verhindern will, nämlich zu sterben. Doch es sieht so aus, als bliebe dem Nekromanten keine andere Wahl, wenn er nicht am Tod der gesamten Erdbevölkerung schuld sein will. Also macht sich Connor mit seinen Verbündeten auf, um herauszufinden, wie er ein Portal ins Jenseits öffnen kann...

So, mit diesem vierten Band ist die Reihe nun auch zu Ende. Auch der letzte Band krankt wieder an den bekannten Übersetzungsproblemen, wobei dieses Mal immerhin wieder der Nachname der Hauptfigur im Klappentext richtig geschrieben wurde. Ansonsten hat mich die Auflösung der ganzen Geschichte hier ähnlich verwirrt zurückgelassen wie bei den Divine-Chronicles, der anderen Reihe des Autors, die ich gelesen habe - entweder ich bin zu dumm, um seine Ideen zu verstehen oder er konstruiert sehr umständliche und nicht wirklich logische Plots (ich neige zu letzerem, wenn ich ehrlich bin).

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Horch und Guck: