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Weblog von Tanja

Artikel "Gender and E-Tutoring - A Concept for Gender-Sensitive E-Tutor Training Programs" erschienen

Der von mir in Zusammenarbeit mit Nicole Engelhardt, Barbara Getto und Michael Kerres verfasste Artikel, in dem wir unser Konzept für ein E-Tutoring Training, das den Ansprüchen einer gendergerechten Mediendidaktik entspricht, vorstellen, ist nun auch online verfügbar.

Tanja Adamus: 
 

Wenn Journalisten (fast) Amok laufen ...

Ich gestehe öfter ein wenig altmodisch zu sein: So glaube ich zum Beispiel immer noch daran, dass Journalisten sich gewissen Ansprüchen verpflichtet fühlen sollten und dass vor allem objektive und kritische Berichterstattung dazugehört. Am Rande der Konferenz "GameCultures" in Magdeburg wurde ich leider mal wieder eines besseren belehrt.

 

FC St.Pauli vs. Hansa Rostock - über die Vorhersehbarkeit des Vermeidbaren

Eigentlich schreiben wir hier ja hauptsächlich bzw. fast nur über Spiele, bei denen wir auch im Stadion live vor Ort dabei waren. Die aktuellen Ereignisse haben mich jedoch nun motiviert auch mal abseits davon einen Kommentar lozulassen. Als bekennender St.Pauli-Fan bin ich wahrscheinlich nicht völlig objektiv, aber gerne offen für Diskussionen.

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Mea culpa maxima - erster Beitrag in diesem Bereich

Oh weia...da habe ich damals ganz stolz diesen Bereich eingerichtet und nun...Nix is, kein Eintrag, nicht mal ein kleines Sätzchen. Einfach gar nix hat die gute Frau Adamus bisher hier geschrieben. Hatte sie vielleicht einfach nichts, was unter diese Kategorie gepasst hätte? - Nö, kann man (und frau) auch so nicht sagen. Eigentlich gibt es da genug zu berichten.

Tanja Adamus: 
 

Die S1 nach Dortmund hat heute Ausfall...

...naja, immerhin besser als Auswurf, oder? Aber ohne Witz, das war die Durchsage am Mülheimer Hauptbahnhof am letzten Mittwoch, als infolge einer liegendgebliebenen Lok zwischen Düsseldorf und Dortmund mal wieder Chaos im Nahverkehr ausbrach. Okay, niemand kann etwas dafür, wenn ein Zug an einer denkbar ungünstigen Stelle kaputtgeht (oder sollte vielleicht auch hier ein kürzerer Wartungszeitraum für die Bahnen angebracht erscheinen?). Jedenfalls war es schon lustig zu beobachten, wie es dann so weiterging. Jeder suchte sich selbst die nächste Reisemöglichkeit. Zusätzliche Rotkäppchen, die dabei helfen könnten, waren Fehlanzeige. Teilweise erfolgreich versuchte man also, potenzielle Mitreisende davon zu überzeugen, dass es wenig Sinn machte auf die nächste S1 zu warten, da niemand absehen konnte, wie lange das dauern würde. Hatte echt was von Live-Comedy.

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"Wo sind die Hände?"

Ich muss es einfach doch noch loswerden. Nach unserem Bochum Total und Castle Rock Festival Wochenende geht es mir einfach immer noch nicht aus dem Kopf. Diese blöde Angewohnheit bestimmter Musiker auf der Bühne die immer gleich dämliche Frage zu brüllen: "Wo sind die Hände?" Hier nun ein für alle Mal die Antwort: Meine befinden sich am Ende der Arme und Deine, lieber Fragesteller, wahrscheinlich auch, weil Dir sonst nämlich Dein Mikro dauernd runterfallen würde. Oder was meinst Du womit Du dieses Gerät sonst gerade festhälst? 

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Die Bahn kommt...

...erinnert sich noch jemand außer mir an diesen Werbeslogan? Ich kann gar nicht mehr sagen, aus welchem Jahr er stammt.

Mittlerweile kann ich ihn erweitern: ...meist nicht (zumindest nicht pünktlich) bzw. selbst wenn sie kommt, ist das noch kein Zeichen dafür, dass man auch halbwegs vernünftig nach Hause kommt.

Ich werde von nun an meine Erlebnisse mit dem ÖPNV hier festhalten. Bin mal gespannt, wie schnell sich diese Rubrik mit Inhalt füllen wird.

Hier nun meine beiden ersten Beispiele:

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Me and my OpenOffice

sind eigentlich sehr gute Freunde. Wirklich! Ich habe meine komplette Diplomarbeit unter OO geschrieben, keine Probleme mit Inhaltsverzeichnissen, Tabellen, Graphiken oder Fußnoten gehabt. Und das bei 140 Seiten in einer Dokument-Datei. Was ich dagegen von Leuten hören musste, die ähnliches mit Word versuchten, will ich an dieser Stelle lieber nicht anführen...

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Intelligente Kommentare(I)

Ist mir am Dienstag aufgefallen und ich muss es doch noch loswerden...

In der ZDF-Sendung "Neues aus der Anstalt" machte der Kabarettist Hagen Rether (übrigens auch aus Essen) eine wirklich gute Anmerkung zum Tibet-Konflikt, indem er darauf verwies, dass wir 50 Jahre gebraucht haben, um uns dafür zu interessieren und Betroffenheit für die Lage des tibetischen Volkes zu entwickeln. (Leider kann ich ihn nicht mehr wortwörtlich zitieren.) Ich finde dies braucht keine weiteren inhaltlichen Erläuterungen von mir. Vielleicht regt es ja aber zum Nachdenken an...

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Sommerzeit-Umstellungslag

Und wieder eiskalt erwischt. Gestern nacht wurden die Uhren umgestellt und uns mal wieder eine Stunde geklaut. Blöde Sommerzeit. Ich brauche immer zwei Wochen bis ich meinem Körper davon überzeugen konnte, dass die Uhren jetzt wieder anders ticken. Mal ehrlich: Wer braucht diese blöde Umstellerei eigentlich? Das Argument mit der Energieersparnis ist widerlegt und ich kann mir echt was besseres vorstellen, als meinen Sonntagmorgen damit zu verbringen durch die Wohnung zu laufen, nach Uhren zu fahnden und diesen die neue Zeit nahezubringen.
Kann mal jemande zum Boykott dieser Geschichte aufrufen? Ich würde mitmachen.

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