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Jennifer Lynn Barnes "Cold Case Academy - ein mörderisches Spiel"

Seitdem ihre Mutter spurlos verschwunden und vermutlich tot ist, lebt die siebzehnjährige Cassandra "Cassie" Hobbes bei der Familie ihres Vaters. Obwohl alle ihr gegenüber sehr liebevoll sind, fühlt sie sich nicht wirklich zugehörig. Da kommt ein Angebot des FBI gerade recht: Cassie soll an einer Akademie für besondere Talente gemeinsam mit anderen Jugendlichen ausgebildet werden. Ihre besondere Fähigkeit ist das Profiling: Cassie kann anhand kleinster Hinweise Rückschlüsse auf Personen ziehen. Die Eingewöhnung in das neue Umfeld fällt Cassie aufgrund der morbiden Aufgaben und der besonderen Charaktere ihrer Mitstudierenden nicht gerade einfach. Das ändert sich, als die Jugendlichen von einem aktuellen Fall des FBI erfahren. Obwohl sie eigentlich nur bei sogenannten Cold Cases eingesetzt werden dürfen, setzt Cassie alles daran weiter ermitteln zu dürfen. Denn sie hat Parallelen zum Verschwinden bzw. Mord an ihrer Mutter erkannt - ist der*die Täter*in von damals etwa wieder zurückgekehrt?

Ich mag ja grundsätzlich Krimis und Thriller mit Profiler*innen, daher habe ich die Chance genutzt, hier mal eine jugendliche Profilerin als Protagonistin zu haben (außerdem mag ich die anderen Bücher der Autorin). Ich muss sagen, die Idee hat mir gefallen - ist wirklich mal ein anderer Ansatz. Die Geschichte wird spannend erzählt, ich hab das Buch nahezu in einem Rutsch durchgelesen. Die Charaktere haben mir durchweg gut gefallen, ich bin gespannt, wie sie sich weiterentwickeln werden. Die weiteren Bände der Reihe haben definitiv einen Platz auf dem TBR-Stapel verdient.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
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Genevieve Cogman "Scarlet"

England 1793: Das Dienstmädchen Eleanor Dalton erhält unerwartet die Chance zum beruflichen Aufstieg. Ihre Ähnlichkeit mit der französischen Königin Marie-Antoinette macht sie für die Geheimorganisation der Liga des Scarlet Pimpernel interessant, die hierin eine Chance sehen, die Aristokratin aus dem revolutionären Frankreich herauszuschmuggeln. Im Gegenzug soll Eleanor die Chance auf eine Ausbildung als Modistin in London erhalten. Die junge Frau lässt sich daher auf das riskante Unternehmen ein und findet sich schon bald in Frankreich wieder - wo ihr bisherigen Weltbild auf den Kopf gestellt wird, denn nicht alle Vampire sind so freundlich wie ihre frühere Dienstherrin...

Da ich die Reihe um die Unsichtbare Bibliothek so mochte, hatte ich mich sehr auf das neue Buch der Autorin gefreut. Allerdings bin ich nun ehrlich gesagt enttäuscht - der Funke ist bei mir so überhaupt nicht übergesprungen. Die Grundidee ist dabei sicherlich gut und die Welt hat Potenzial. Aber für mich ist nicht wirklich Spannung aufgekommen, ich habe mich mehr durch das Buch gequält als es mit Spaß zu lesen und mit der Hauptfigur bin ich überhaupt nicht warm geworden. Falls es eine Fortsetzung gibt, würde ich einem zweiten Band aber eine Chance geben, vielleicht waren es nur Startschwierigkeiten.

2
Durchschnitt: 2 (1 Bewertung)
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Robert C. Marley "Inspector Swanson und das Haus der verlorenen Kinder"

In London passiert einiges im Untergrund: Die neue U-Bahn soll als Transportmittel etabliert werden und überall wird fleißig gegraben. Doch als dabei die Leiche eines Mannes gefunden wird, ist zumindest in diesem Bereich erstmal Pause angesagt. Inspector Swanson von Scotland Yard wird hinzugezogen und dieser steht vor der schweren Aufgabe, den toten Mann zu identifizieren. Als endlich feststeht, um wen es sich handelt, hat Swanson zwar einen Verdächtigen, doch diesem die Tat nachzuweisen, wird noch einiges an Ermittlungsarbeit erfordern. Frederick Greenland ist derweil nach Schottland aufgebrochen, um mehr über die Herkunft von Badger in Erfahrung zu bringen. Das sie dabei beobachtet werden und ihre Nachforschungen einige Überraschungen zu Tage fördern, hätte sich der junge Gentleman allerdings nicht träumen lassen...

Der Fall von Swanson bzw. Scotland Yard hat mir wie immer gut gefallen - ein spannender und typisch viktorianischer Krimi. Gut finde ich auch, wie der Autor immer wieder historische Ereignisse oder Entwicklungen in seine Geschichten einbaut, in diesem Fall geht es um den Bau der Londoner U-Bahn. Was mich aber immer noch stört, ist der große Anteil, den erneut die Geschichte um Badger einnimmt - ich wollte einen Krimi, kein Familiendrama. Und das, was über den Jungen in diesem Band der Reihe herausgefunden wird, ist so klischeehaft, das es beinahe schon weh tut.

3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)
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Caroline Brinkmann "Die Clans von Tokito - Lotus und Tiger"

Die Stadt Tokito wird von Clans beherrscht, die über eigene Viertel verfügen, sich durch bestimmte Charakteristika auszeichnen und dadurch auf spezifische Berufe und Branchen fokussieren. Nur wer einen Job hat, gehört auch zu einem Clan und ohne Clan lebt es sich extrem gefährlich. Die junge Erin hat durch ihre aufbrausende Art gerade ihre letzte Anstellung verloren. Als sie einem Tipp nachgeht, um einen neuen Job zu bekommen, fällt sie Organhändler*innen in die Finger. Ihre Rettung ist ein merkwürdiges Artefakt, in dem ein Dämon eingeschlossen war - der jedoch nun von ihr Besitz ergriffen hat. Das ist fast noch gefährlicher als clanlos zu sein, denn Besessene werden gnadenlos gejagt und getötet. Erin will jedoch herausfinden, wem sie beinahe zum Opfer fiel und gerät damit in den Fokus des jungen Ermittlers Kieran. Dieser versucht mit seinem Meister eine Mordserie aufzuklären, bei der den Opfer das Blut entzogen wurde. Bald kommen sowohl Kieran als auch Erin einer gefährlichen Geheimgesellschaft auf die Spur, die eine uralte bösartige Macht wieder zum Leben erwecken möchte...

Die Autorin hat eine tolle Welt erschaffen - sehr gut durchdacht und doch so angelegt, dass ich als Leserin sehr schnell hineingefunden habe und fasziniert war. Die Charaktere haben mir ebenfalls sehr gut gefallen, es hat Spaß gemacht, die Geschichte aus drei unterschiedlichen Perspektiven zu lesen. Wobei mein persönliches Highlight trotzdem der Dämon war. Die Handlung ist spannend und hat etwas von einem fantastischen Krimi, insbesondere wenn Kieran ermittelt. Ich vermute, dass der Handlungsbogen größer angelegt ist, als es in diesem ersten Band deutlich wird und bin daher gespannt auf die Fortsetzung.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
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Laura Sebastian "Thrones and Curses - Von den Sternen berührt"

Kaiserin Margaraux hat ihre drei Töchter bereits kurz nach der Geburt aus politischen Gründen verlobt. Nun sind die Drillinge sechzehn Jahre alt geworden und sollen in die Heimatländer ihrer zukünftigen Ehemänner reisen. Daphne muss dabei erfahren, dass ihr Verlobter kurz vor ihrer Ankunft verstorben ist und sein Halbbruder, ein unehelicher Sohn des Königs, nun ihr Ehemann werden soll. Beatriz wird zwar schnell mit Kronprinzen verheiratet und dieser scheint auch recht nett zu sein - allerdings zeigt er keinerlei Interesse an ihr als Ehefrau. Sophie und ihr Zukünftiger waren sich schon per Brief sehr sympathisch und dieser Eindruck bleibt auch bestehen - allerdings erkennt sie schnell, dass nicht der junge König sein Land regiert, sondern seine Mutter gemeinsam mit einigen Beratern im Hintergrund die Fäden ziehen. Zu wesen Wohl scheint dabei nicht immer klar zu sein. Doch eigentlich ist das alles egal, denn die drei Schwestern sind mit einem klaren Auftrag ihrer Mutter ausgesandt worden: Sie sollen die Reiche, in denen sie jetzt leben, destabilisieren, gegeneinander in den Krieg und ins Chaos treiben, damit ihre Mutter sie wieder unter der kaiserlichen Herrschaft vereinen kann. Nur leider fangen bald die ersten Schwestern an, an der Sinnhaftigkeit der Pläne ihrer Mutter zu zweifeln...

Das Buch war Teil eines Abos, sonst hätte ich es mir vermutlich nie gekauft. Die ganze Sache mit den Prinzessinnen klang für mich nicht so toll und ich war recht skeptisch, als ich begann es zu lesen. Dann hat mich die Geschichte jedoch recht schnell in ihren Bann gezogen und ich hatte wirklich Spaß bei der Lektüre. Die ganzen Intrigen und Ränkespielen sind faszinierend und clever ausgedacht und die drei Schwestern mit ihren unterschiedlichen Charakteren waren mir bald sympathisch (selbst die manchmal zu nette Sophie). Das Buch hat eine sehr überraschende Auflösung am Ende und für jeden Handlungsstrang einen eigenen kleinen Cliffhanger, so dass ich sehr gespannt auf die Fortsetzung bin.

4
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Silvia Moreno-Garcia "Silberne Geister"

Montserrat arbeitet als Expertin für Ton bei der Postproduktion von Filmen. Seit ihrer Kindheit ist ihre bester Freund Tristan, der einst ein gefeierter Soap-Darsteller war, doch seit dem Unfalltod seiner damaligen Freundin nur noch schwer Jobs ergattern kann. Zufällig lernen die beiden den Regisseur Abel Urueta kennen, der sie bittet, ihm bei der Fertigstellung einer einst unvollendeten Filmszene zu helfen. Ungewollt erwecken die drei dabei den Geist eines Magiers, der nun alles daran setzt auch den letzten Teil des von ihm entwickelten Rituals umzusetzen - jenes, das ihn wieder vollständig lebendig machen wird...

Ich hatte rund um Halloween Bock auf unheimliche Geschichten und da kam dieses Buch gerade recht. Ich bin wirklich begeistert von der Autorin. Sie versteht es spannend und unheimlich zu schreiben, mit tollen Ideen und wirklich hervorragenden weiblichen Hauptfiguren. Eine absolute Leseempfehlung für alle Fans des Unheimlichen.

5
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Sarah Beth Durst "Spellshop"

Kiela ist zufrieden mit ihrem Leben als Bibliothekarin - doch als in der Hauptstadt eine Revolution ausbricht, die auch ihre geliebten Bücher bedroht, muss sie die Flucht ergreifen. Zusammen mit mehreren Buchkisten und dem ihrem Assistenten, dem sprechenden Spinnenkraut Caz, flieht sie auf die entlegene Insel ihrer Kindheit. Sie bezieht das alte Cottage ihrer Eltern und will eigentlich weiterhin nur ihre Ruhe - doch das ist auf der kleinen Insel, wo jede*r jede*n kennt und man sich gegenseitig hilft, alles andere als einfach. Zu ihrer großen Überraschung freudet sich Kiela jedoch mit einigen Bewohner*innen an und versucht schließlich sogar, der Insel durch ein paar Zaubersprüche aus ihren Büchern zu helfen. Doch dann treibt ein Sturm Radane auf die Insel, eine kaiserliche Ermittlerin. Offenbar war die Revolution doch nicht erfolgreich und die Magie, die Kilea eingesetzt hat, ist weiterhin streng verboten...

Ich hatte gedacht, es sei nett, sich mal an etwas aus dem Genre der Cosy Fantasy zu versuchen und das Buch klang dazu nach einem guten Einstieg. Das hat sich auch bestätigt - die Geschichte ist gut erzählt, eine schöne Welt mit sympathischen Charakteren und vor allem die lebendigen Pflanzen fand ich sehr lustig. Alles in allem musste ich aber feststellen, dass Cosy nicht so mein Bereich der Fantasy ist, ich brauch mehr Action, fiese Bösewichte und deutlich komplexere Welten. Das ist aber kein Fehler dieses Buchs, das für sein Genre wirklich sehr gut ist. Vielleicht ist es auch ein guter Einstieg für alle, die bisher eher weniger mit Fantasy zu tun hatten und mal vorsichtig anfangen wollen, bevor sie mit Brandon Sandersons Reihen, dem Rad der Zeiten oder dem Herrn der Ringe loslegen. :-)

3
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Christina Henry "Das flüsternde Haus"

Harry Adams hat durch die Coronapandemie ihren Job als Kellnerin verloren, mit dem sie sich und ihren Sohn bisher über Wasser gehalten hat. Um so erfreuter ist sie über die Chance als Haushaltshilfe für den berühmten Regisseur Javier Castillo zu arbeiten, auch wenn dieser ein wenig seltsam ist. Doch Harry ist ein großer Fan seiner Filme und die vielen Requisiten in seiner Villa faszinieren sie genauso wie ihn. Doch dann hört sie eines Tages Geräusche aus einem leerstehenden und verschlossenen Zimmer und bald darauf eine Stimme aus der Wand, die sie um Hilfe anfleht. Während Castillo ihr immer mehr vertraut und die Nähe zu ihr und ihrem Sohn sucht, muss sich Harry fragen, was der Mann vor ihr verbirgt...

Von diesem Buch hatte ich mir recht viel versprochen, es ist die erste eigenständige Geschichte von Christina Henry, die für mich wirklich spannend klang (bisher mochte ich vor allem ihre Retellings). Es fing auch wirklich gut an - die Spannung wurde aufgebaut, auch durch die wechselnden Rückblicke in Harrys und Castillos Vergangenheit. Doch dann kommt das Buch nicht wirklich zu einer für mich überzeugenden Auflösung, stattdessen fand ich das Ende ziemlich mau. Ich wünschte wirklich, die Autorin würde zu ihren Nacherzählungen bekannter Stoffe zurückkehren - die waren alle großartig. Ihre Versuche unheimliche Romane mit eigenständigen Ideen zu schreiben, überzeugen mich hingegen leider nicht.

3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)
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Alix E. Harrow "Starling House"

Die Kleinstadt Eden in Kentucky ist nicht gerade der ideale Ort zum Leben: Geprägt sind die Menschen von der lokalen Kohlefirma, die für zahlreiche Umweltverschmutzungen verantwortlich ist. Als größter Arbeitgeber kann sie dennoch agieren, wie sie möchte. Starling House, das ehemalige Anwesen einer Schriftstellerin, die mit einem düsteren Kinderbuch bekannt wird, thront zusätzlich bedrohlich über der Stadt. Die Bewohner*innen gelten alle mindestens als merkwürdig, häufig werden sie sogar gefürchtet. Opal lebt seit dem Unfalltod ihrer Mutter mit ihrem jüngeren Bruder in einem Motelzimmer und versucht sich und ihn irgendwie druchzubringen. Als der Besitzer von Starling House ihr einen Job als Reinigungskraft anbietet, sieht sie die Chance damit das Schulgeld für ein Internat für ihren Bruder finanzieren zu können. Doch bald merkt Opal, dass die Gerüchte über Starling House nicht aus der Luft gegriffen sind - das Haus scheint eine Art Eigenleben zu führen und mit dem Nebel kommen Kreaturen aus der Welt unter Starling House, die den Menschen alles andere als wohlgesonnen sind...

Ich muss sagen, ich bin recht begeistert. Von der Autorin hatte ich bisher noch nichts gelesen, aber der Klappentext und die schöne Gestaltung des Buches (traumhafter Farbschnitt) waren dann die Kaufargumente. Ich habe nichts falsch gemacht, kann ich direkt sagen. Die Geschichte ist spannend, toll erzählt und originell. Sie hat leichte Gruselmomente - ich finde diese aber aushaltbar und denke auch, dass es für Menschen passt, die sonst nicht so für Unheimliches zu haben sind. Vor allem die Hauptfigur ist aber das absolute Highlight. Opal ist ungewöhnlich, eigensinnig und ein äußerst starker weiblicher Charakter, vor dessen Entwicklung ich einfach nur den Hut ziehen kann. Ich denke, ich werde demnächst auch mal eins der anderen Bücher der Autorin lesen.

5
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Christina Henry "Der Knochenwald"

Die junge Mattie lebt alleine mit ihrem Mann William in einer Hütte in den Bergen. Ihr Leben ist archaisch, die haben keinen Strom oder fließendes Wasser, Nahrung wird gejagt oder im Wald gesammelt - für wenige Dinge tritt William den Weg in die Stadt an. Mattie muss ihrem Mann in allem gehorchen, tut sie das nicht, folgt die Strafe direkt auf dem Fuß. Eines Tages findet sie einen toten Fuchs, der alles verändern wird. Es ist schnell klar, dass er nicht von einem Bären getötet wurde - für William handelt es sich um einen Dämonen, den er jedoch glaubt, besiegen zu können. Doch die rätselhafte Kreatur hat die Aufmerksamkeit von anderen Menschen erweckt, die nun vor Ort nach Hinweisen suchen. Und Außenstehende sind noch gefährlicher als jedes Monster oder jeder Dämon - denn William muss unter allen Umständen verhindern, dass diese Mattie sehen oder mit ihr sprechen.

Das Buch ist wie alles von Christina Henry gut geschrieben, spannend und kurzweilig zu lesen. Ich muss allerdings sagen, dass mir ihre Nacherzählungen (bspw. von Alice im Wunderland, Peter Pan etc.) deutlich besser gefallen haben, als ihre eigenständigen Geschichten. Mit dem Monster im Wald und dem fanatischen Hinterwäldler bedient sie zwar wieder klassische Elemente des Horrors, aber das ist hier weniger innovativ. In diesem Buch muss ich auch ehrlich sagen, dass mir beide Elemente eigentlich zu viel waren für eine Geschichte. 

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