Sie sind hier

Sarah Rees Brennan "Long live evil"

Rae ist Anfang 20 und hat Krebs im Endstadium. Da erscheint ihr eine mysteriöse Frau mit einem noch rätselhafteren Angebot: Rae soll in der Welt des Fantasybestsellers "Zeit des Eisens" die Blume von Leben und Tod an sich bringen. Gelingt ihr dies innerhalb eines Jahres, wäre sie auch in der Realität geheilt. Rae hält das alles zunächst für einen wirren Traum, doch dann findet sie sich tatsächlich in der Welt des Buches wieder. Dummerweise in der Rolle der Schurkin des erstes Bandes und kurz vor dem Zeitpunkt in der Geschichte, wo ihre Figur sehr schmerzhaft zu Tode kommt. Rae gelingt es der Hinrichtung zu entkommen und sich weitere schurkische Verbündete zu sichern. Doch wohin die Geschichte von "Zeit des Eisens" sich entwickeln wird, stellt sich als immer unklarer heraus, denn Raes Eingriffe verändern die ihr bekannte Handlung immer weitreichender...

Interessanter Klappentext und jede Menge positive Stimmen anderer Autor*innen zum Buch - das kann doch nur ein totaler Reinfall oder ein richtig gutes Buch werden. Zum Glück ist hier letzteres der Fall gewesen. Der Autorin ist ein toller Roman gelungen, der geschickt mit den Charakteristika des Genre spielt, spannend und mit einer tollen Hauptfigur ausgestattet ist und der auch noch neue, gute Idee mitbringt. Die Wendung zum Ende habe ich nicht kommen sehen, auch wenn es im Nachhinein vielleicht Hinweise gegeben hätte. Ob ich auf eine Fortsetzung hoffe, weiß ich gerade gar nicht. Das Ende würde dies zulassen, ich könnte aber auch mit dem offenen Ausgang sehr gut leben.

5
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Susan Stokes-Chapman "Das Erbe der Pandora Blake"

Seit dem Tod ihrer Eltern lebt Pandora Blake, genannt Dora, bei ihrem Onkel. Dieser hat das einst angesehene Antiquitätengeschäft ihrer Eltern heruntergewirtschaftet und scheut auch nicht davor zurück mit Fälschungen und Schmugglerware zu handeln. Eines Tages erreicht eine merkwürdige Lieferung den Laden - ein antiker Pithos. Dora ist fasziniert von dem Objekt, auf dem die Geschichte der mythischen Pandora abgebildet ist. Gemeinsam mit dem jungen Buchbinder und Möchtegern-Altertumsforscher Edward versucht sie herauszufinden, woher ihr Onkel diese Rarität hat. Ihr Nachforschungen eröffnen den Beiden einige (dunkle) Geheimnisse von Doras Familie, doch auch der Pithos scheint mehr als ein Geheimnis zu verbergen. Immer mehr Menschen, die mit ihm in Kontakt kamen, werden schwer krank und sterben sogar. Sollte es sich bei dem Objekt etwa um die Büchse der Pandora handeln, die angeblich einst das Unheil über die Welt brachte?

Ein Roman mit einem mysteriösen Objekt und Anleihen in der griechischen Mythologie, der im georgianischen London spielt - das musste doch eigentlich absolut mein Buch sein, habe ich gedacht. Das hat sich leider nur in Teilen als richtig herausgestellt. Das Buch ist nicht schlecht, hat mich aber irgendwie nicht wirklich fesseln können. Dora ist eine nette Hauptfigur, aber so richtig mitfiebern konnte ich weder mit ihr noch mit Edward. Wirkliche Spannung ist bis zum Ende für mich nicht aufgekommen. Allerdings war es auch nicht so, dass ich das Buch schlecht oder langweilig fand. Es war gute Lektüre am Abend, aber eben leider nur durchschnittlich.

3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Tahereh Mafi "This woven kingdom"

Vor Jahren hat ein Pakt zwar die Auseinandersetzungen zwischen Menschen und Dschinn beigelegt, doch er machte die Dschinn zu Bürger*innen zweiter Klasse, die ihre Herkunft verbergen müssen. Dies trifft auch auf Alizeh zu, die sich als Dienstmädchen durchschlagen muss, während sie eigentlich davon träumt als Schneiderin zu arbeiten. Eine Begegnung mit einem Straßenjungen, der versucht sie auszurauben, versetzen Alizeh jedoch plötzlich in das Zentrum weitreichender Ereignisse. Denn Kronprinz Kamram hat den misslungenen Überfall gesehen und will mehr über die rätselhafte junge Frau wissen, die er für eine Spionin hält. Das ist zwar nicht zutreffend, aber Alizeh ist tatsächlich nicht nur ein einfaches Dienstmädchen - sie ist die Königin der Dschinn, über die einst prophezeit wurde, für den Tod des Königs, Kamrams Großvater, verantwortlich zu sein. Alizeh steht ungewollt im Zentrum von Ereignissen, die nicht nur ihr Leben, sondern das gesamte Reich verändern werden...

Der Autorin ist ein sehr beeindruckendes World-Building gelungen - mich hat das Setting direkt auf den ersten Seiten gepackt und dann bis zum Ende nicht mehr losgelassen. Inspiriert scheint mir das Ganze von der arabischen Welt und den dortigen Sagen zu sein, wobei dies sehr innovativ weiterentwickelt wird. Von den Haupt- bis zu den Nebenfiguren sind alle Charaktere sehr gut entwickelt worden und bin gespannt, wie es mit ihnen weitergeht - irgendwie habe ich das Gefühl, dass einige sich noch als ganz anders herausstellen könnten, als es auf den ersten Blick erscheint. Insgesamt ein tolles Buch und eine echte Empfehlung für alle, die Fantasy mögen und mal neuartige Settings kennenlernen möchten. Ich freue mich auf den zweiten Band.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Maria Grund "Krähentochter"

Schweden 1986: Der Mord an Ministerpräsident Olof Palme hat das Land schockiert und gelähmt. Auch die Bewohner*innen der kleinen Örtchens Augu teilen diese Empfindungen, doch sie tragen zusätzlich schwer an den Ereignissen der Vergangenheit: Vor zwei Jahre wurde ein junges Mädchens Opfer eines brutalen Mörders, der zum Glück gefasst werden konnte. Nun soll die junge Polizistin Sanna Berling die Schwester des Mordopfers nach Hause bringen, die ausgerissen ist und Zeugin eines Mordes wurde. Vor Ort angekommen fällt Sanna das Misstrauen gegenüber der Polizei auf - welches ihr nicht ganz unbegründet scheint. Je mehr sie sich in die Akten von damals vertieft, desto stärker wird ihr Verdacht, dass die Person, die hinter Gittern sitzt, nicht für den Mord an dem Teenager verantwortlich war. Sannas Ermittlungen werden zusätzlich bedeutend, als ein weiteres Mädchen verschwindet, das dem damaligen Opfer sehr ähnlich sieht. Steht der Täter von einst davor, wieder zuzuschlagen?

Es scheint ein beliebter Kniff zu sein, in Romanreihen mit dem neuen Band statt die Geschichte weiterzuerzählen, einen Schritt in die Vergangenheit zu machen und sich auf die Anfänge der Hauptfigur(en) zu konzentrieren. Genau dies passiert auch hier mit dem Fokus auf Sanna Berling. Grundsätzlich finde ich das nicht schlecht und es war auch spannend, über Sannas Anfänge als Polizistin zu lesen. Aber der Fall war mir nicht komplex genug, dadurch fehlt Spannung. Dann hatte ich echt Probleme, die vielen Charaktere, die häufig nur kleinere Rollen einnahmen, auseinanderzuhalten - häufig war ich echt verwirrt, wer denn das jetzt nun wieder ist. Die Handlung nach dem Mordanschlag auf Palme spielen zu lassen, fand ich ja noch interessiert - aber die Auflösung, die die Autorin hier für den Mord präsentiert, scheint mir dann doch etwas zu sehr an den Haaren herbeigezogen bzw. wenn das auf Fakten basiert, hätte ich mir ein paar Erläuterungen in einem Nachwort gewünscht.

3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Sarah Painter "Die Käfigtür" (Crow Investigations)

Nachdem die Sache mit ihrer Cousine Maddie geklärt ist, könnte eigentlich wieder etwas Ruhe in Lydias Leben einkehren - die sie auch dringend braucht, um sich ihren Aufgaben als Familienoberhaupt der Crows zu widmen. Doch leider will es das Schicksal offenbar mal wieder anders - in einer Polizeizelle wird die Leiche eines Verdächtigen im Vermisstenfall eines bekannten Schauspielers gefunden, hinter ihm eine Botschaft: Holt die Krähe! Klar, dass Lydia gleich in Verdacht gerät und auch Fleet muss sehr vorsichtig agieren, da ihm Befangenheit unterstellt wird. Lydia tut daher das, was sie als Detektiv gut kann und ermittelt - in der Hoffnung, dass sich alles aufklärt, wenn sie den Verschwundenen findet. Das tut es dann zwar auch, aber leider mit deutlich mehr Beteiligung der Pearl und ihres Onkels Charlie als Lydia lieb gewesen wäre. Und dann hat auch noch Fleet Geheimnisse vor ihr, die in einer mehr als denkwürdigen Begegnung enden...

Das Buch spielt mit den üblichen Elementen der Reihe und wer bis hierhin gelesen hat, der mag diese vermutlich so wie ich gerne - oder hat merkwürdige Kriterien, um seine*ihre Lektüre auszuwählen. Irgendwie ist es schade, dass die Autorin nicht noch etwas mehr aus der Reihe herausholt, andererseits weiß man so aber immer, worauf man sich bei den Büchern einlässt. Ich hätte gerne mehr über den verschwundenen Schauspieler erfahren (vielleicht kommt das ja aber auch noch in Band acht) - und der Cliffhanger am Ende, der endlich Auflösung über Fleets Vater verspricht ist mehr als fies.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Craig Schaefer "Sophias Geister" (Daniel Faust 2)

Als hätte Daniel mit dem Mord an seiner Freundin Sophia nicht schon genug Probleme in seinem Leben, wird nun auch noch seine ohnehin nicht gerade unkomplizierte Beziehung zu der Dämonin Caitlin noch komplizierter. Denn ihr Chef, der oberste Höllenfürst Sitri, ist von der Verbindung nicht angetan, gibt Faust jedoch eine Chance: Wenn er einen Unschuldigen, im konkreten Fall einen Priester, für ihn tötet, wird die Beziehung gut heißen. Sowohl Faust als auch Caitlin wissen, dass er dies nicht tun wird. Faust sucht nach einer Möglichkeit, sich aus Sitris Vorgaben herauszutricksen und sucht daher den Priester auf. Dieser hat sich unwissentlich die Aufmerksamkeit einer dritten Partei gesichtert, die Interesse an dem alten Manuskript hat, das er übersetzt und das angeblich einen Weg in die Hölle und zurück beschreibt. Hier kommt auch Faust alte Gegenspielerin Lauren Carmichael ins Spiel, die ebenfalls Interesse an dem Dokument haben könnte - denn für ihre Pläne braucht sie die Seele von Gille de Rays, der dorthin verbannt wurde. Gut, dass Faust ein geübter Trickser ist, der mehrere Bälle gleichzeitig jonglieren kann...

Ich habe auch diesen zweiten Band der Reihe sehr gemocht - es ist gute Urban Fantasy mit einer komplexen Welt und spannenden Charakteren. In diesem Band erfährt man mehr über den Hintergrund von Caitlin - leider nichts weiteres über Faust, von dem ich immer noch vermute, dass mehr hinter ihm steckt als der Autor bisher verrät. Der Handlungsstrang mit Lauren Carmichael wird fortgesetzt, wenn auch nur in kleinerem Umfang. Was mich störte, ist dass Sophia aus dem deutschen Titel und den Ereignissen am Anfang des Buches dann gar nicht auftaucht bzw. auch der Mord an ihr nicht aufgeklärt wird. Das kann natürlich auch ein ganz fieser Cliffhanger für den dritten Teil sein, aber ich fand es bisher nur unschön konstruiert.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Samuel Bjork "Kräheninsel"

Mia Krüger hat der Osloer Polizei den Rücken gekehrt und sich auf die Insel Hitra zurückgezogen. Doch auch hier kann sie ihrer Berufung nicht entkommen. Vor drei Jahren verschwand der achtjährige Jonathan spurlos, nun wird die sechzehnjährige Jessica ermordet aufgefunden. Mia fordert die Hilfe von Holger Munch an, für den es in Oslo gerade alles andere als gut läuft. Die Chance auf Abwechselung lässt er sich daher nicht entgehen. Gemeinsam macht sich das eingespielte Duo auf, um zu klären, ob es eine Verbindung zwischen den beiden Taten gibt. Bald wird klar, dass sie tief in die Beziehungen und Vergangenheit der Inselbewohner*innen eintauchen müssen...

Wie auch die anderen Bände aus der Reihe ist dieses Buch ein sehr guter Thriller. Ich mag Mia Krüger als Figur total gerne und auch Munch hat diesen Grumpy-Old-Man-Charme, der die Figur glaubwürdig und sympathisch macht. Was mir bei diesem Buch nicht so gut gefallen hat, ist der Fall an sich. Bisher ging es um sehr düstere Settings mit mysteriösen Serientäter*innen. Das fehlt mir in diesem Buch irgendwie und damit ist zwar immer noch gut, aber leider nicht mehr so herausragend wie die vorherigen Bände.

3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Brandon Sanderson "Der Turm der Lichter" (Sturmlichtchroniken 8)

Das Schreckliche ist geschehen: Die Verschmolzenen haben Urithiuru erorbert - mit Hilfe jener Macht, die es ermöglicht, die Kräfte der Strahlenden zu blockieren. Nun sind alle von ihnen ohne Bewusstsein und Königin Navani muss mit der Anführerin der Eroberer packtieren, ob ihr dies gefällt oder nicht. Im Geheimen versucht sie jedoch der eigentlichen Macht des Turms zu helfen: dem Zwilling, einem rätselhaften Sprengsel, das den Menschen allerdings nur schwerlich vertrauen mag. Dalinar führt derweil die Armeen an, die nach dem Verrat von Taravangian trotzdem erfolgreich sind. Doch er wird den Gedanken nicht los, dass der alte Mann ihn ausgetrickst hat und etwas ganz anderes plant. Adolin und Shallan sind weiterhin in Shadesmar. Um die Ehrensprengsel zu überzeugen, wieder mit den Menschen zusammen zu kämpfen, stellt er sich einem Gerichtsverfahren, dessen Regeln er nicht kennt und das durchaus schwerwiegende Folgen für ihn haben kann. Shallan soll derweil wieder für die Geistblüter aktiv werden. Erneut wird Kalladin gegen seinen Willen zur zentralen Figur - denn er ist der einzige Strahlende in Urithiuru, der noch bei Bewusstsein ist. Es scheint so, als müsse er wieder das tun, dessen er eigentlich müde ist: kämpfen. Und dann ist doch eine Gruppe unter den Eroberern, die ihre eigenen Ziele verfolgt, die nicht mit denen der Verschmolzenen und Odium konform gehen...

Puh, ich hoffe ehrlich gesagt, dass sich die Reihe mit den nächsten Bänden wieder besser. Dieses Mal habe ich die Erzählweise zwar nicht als zäh empfunden, aber ich komme so langsam nicht mehr mit. Mir fehlt ein Glossar, wer was ist und was die jeweilige Zugehörigkeit auszeichnet, mit wem die Figur in Beziehung steht etc. Der groben Handlungslinie kann ich folgen, aber die ganzen Feinheiten der Hintergrundgeschichte verstehe ich ehrlich gesagt nicht mehr. 

3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Stephanie Garber "Once upon a broken heart"

Evangeline Fox ist am Boden zerstört: Nicht nur, dass ihre große Liebe eine andere heiraten will, er hat sich dafür ausgerechnet ihre Stiefschwester ausgesucht. In ihrer Verzweiflung lässt sich auf einen Handel mit einer der Schicksalsmächte, Jacks - dem Prinzen der Herzen, ein. Gegen drei magische Küsse, die er jederzeit von Evangeline einfordern kann, will er die anstehende Hochzeit verhindern. Evangeline ahnt nicht, welche Folgen ihre Entscheidung noch haben wird - vor allem, als sie von der Kaiserin in den Magischen Norden entsandt wird. Dort muss sie nicht nur gegen höfische Ränke bestehen, sondern wird auch mit Jacks konfrontiert, der in den Machtspielen fleißig mitzumischen scheint...

Wow, das ist ein wirklich tolles Buch, das zu lesen Spaß gemacht hat. Angesiedelt ist es in der gleichen Welt, in der auch die Caraval-Reihe der Autorin spielt und man sollte überlegen, diese zu erst zu lesen, sonst wird man unfreiwillig gespoilert. Ich habe ein bisschen betrogen und Band drei übersprungen, kann dafür aber bestätigen, dass "Once upon..." auch ohne diese Kenntnisse verständlich ist. Freund*innen guter Romantasy kann ich das Buch nur empfehlen, ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.

5
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Guilliaume Musso "Das Mädchen und der Verrat"

Polizist Mathias Taillefer erwacht nach einem Schwächeanfall im Krankenhaus - in seinem Zimmer spielt die junge Studentin Louise Collange Cello, etwas, das sie regelmäßig für Patienten zu tun behauptet. Bald jedoch wird deutlich, dass die junge Frau gezielt nach Mathias gesucht hat: Sie möchte den ehemaligen Polizisten dazu bringen, den Tod ihrer Mutter zu untersuchen. Die Polizei geht von einem Unfall aus, doch Louise ist überzeugt, dass jemand die ehemalige Primaballerina ermordet hat. Mathias lässt sich auf den Auftrag zunächst nur ein, damit Louise Ruhe gibt, doch bald ergeben auch seine Ermittlungen erste Hinweise, dass an Louises Befürchtungen was dran sein könnte. Allerdings muss Louise bald feststellen, dass sie sich nicht den besten Ex-Polizisten für ihr Anliegen ausgesucht hat: Mathias ist nicht nur äußerst unfreundlich, sondern scheint auch einige Dinge vor ihr zu verheimlichen...

Ein typischer Thriller des französischen Autors, den ich für genau diese Art von Büchern mag. Spannend erzählt, angenehm zu lesen und mit so einigen überraschenden Elementen. Das Buch war für mich gute Wochenend-Lektüre zum Entspannen und eignet sich sicher auch sehr gut für den Urlaub oder Bahnfahrten, da es fesselt und nicht anstrengend zu lesen ist.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Seiten

 abonnieren