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Riley Sager "Hope's end"

Die junge Pflegerin Kit hat nach dem Tod einer Patientin nicht gerade einen guten Stand in ihrem Beruf. Daher muss sie jeden Auftrag annehmen, den ihr Chef ihr zuteilt - und damit ausgerechnet die Pflege von Lenora Hope auf dem Anwesen der Familie. Die alte Dame erweist sich jedoch als eigentlich recht freundlich, Kit kann sie nicht mit dem in Verbindung bringen, für das Lenora in ihrer Heimatstadt bekannt geworden ist: Angeblich hat sie als 17-jährige ihre gesamte Familie ermordet. Doch seitdem ist Lenora nahezu komplett gelähmt, kann nicht mehr sprechen und nur noch einen ihrer Arme bewegen. Ihr Geist ist aber hellwach und als sie Vertrauen zu Kit fasst, beginnt sie ihr ihre Lebensgeschichte mittels einer Schreibmaschine zu erzählen. Lenora will endlich die Wahrheit erzählen, was wirklich in jener Nacht geschah, als ihre gesamte Familie starb. Doch ihr Geständnis bringt Kit in große Gefahr, denn es gibt Personen, die alles daran setzen, dass nicht ans Licht kommt, was seitdem verzweifelt verborgen wurde...

Das Buch ist ein gut konstruierter Thriller mit starken Frauenfiguren. Sowohl Kit als auch Lenora Hope haben mir sehr gut gefallen. Erzählt wird im Wechsel zwischen der aktuellen Zeit der Handlung mit Kit und Rückblenden von Lenoras Erinnerungen, die sie zu Papier gebracht hat. Die Auflösungen habe ich ehrlich gesagt nicht kommen sehen, was mir bei Thrillern immer gut gefällt. Allerdings fand ich einige der Verbindungen, die sich herausstellten, nicht ganz so gut - das Buch hätte auch anders funktionieren können. 

4
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Horch und Guck: 
 

Victoria Aveyard "Das Reich der Asche" (Realm Breaker 1)

Allwacht ist eine Welt von vielen - miteinander verbunden durch die sogenannten Spindeln: Portale zwischen den Welten, die jedoch schon vor langer Zeit geschlossen wurden. Doch nun macht sich ein Mann daran, diese wieder zu öffnen: Taristan vom alten Cor tötet seinen Zwillingsbruder Cortael und öffnet die Verbindung zu einer Welt aus Asche, der untote Krieger*innen entströmen. Leider gelingt es ihm nur nicht, Cortaels Spindelklinge an sich zu bringen, womit der Corayne, der Tochter von Cortael, die Möglichkeit bietet, die Spindeln wieder zu verschließen, die er öffnet. Corayne hatte bisher wenig mit Kämpfen am Hut - ihre Mutter, eine berüchtigte Piratin, hat sie nicht einmal auf ihrem Schiff mitgenommen. Doch nun hängt das Schicksal ihrer Welt von der jungen Frau und sechs Gefährt*innen ab, die alle nicht dem klassischen Held*innenbild entsprechen. Doch auch Taristan sucht nach Verbündeten und findet diese in mächtigen Positionen...

Ich hatte mal wieder Bock auf klassische High Fantasy und da kam mir dieses Buch durchaus gelegen. Nach der Lektüre muss ich sagen: Es ist okay, aber leider nicht der große Wurf. Das World Building ist komplex, aber gerade zu Beginn recht verwirrend. Bis ich das mit den Spindeln und allem Dazugehörigen verstanden hatte, war es anstrengend zu lesen. Die Figuren haben ebenfalls verwirrt, es waren einfach zu viele auf einmal. Hinzu kommt auch, dass ich bisher noch keine Lieblingsfigur gefunden haben, nach Abschluss des ersten Bandes irritiert mich das immer sehr. Ich werde sicher weiterlesen, aber nicht allzu viel von den beiden Folgebänden erwarten.

3
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Adrienne Young "Fable - Der Gesang des Wassers"

Vor Jahren wurde Fable von ihrem Vater auf einer Insel zurückgelassen, wo sie sich seitdem mehr schlecht als recht als Schürferin durchschlägt. Ihr Ziel: Genug Geld zusammen zu bekommen, zu ihrem Vater zurückzukehren und an seiner Seite ihr Erbe anzutreten, nachdem sie sich auf der Insel bewiesen hat. Doch ihre wenig vertrauenswürdigen Mitbewohner zwingen Fable früher als geplant aufzubrechen. Eher unwillig nimmt sie der junge Kapitän West mit an Bord und tut alles, um ihr zu verdeutlichen, dass sie nicht erwünscht ist. Doch nach und nach kann sie das Vertrauen der Mannschaft gewinnen, was sich bezahlt macht, als das Zusammentreffen mit ihrem Vater anders verläuft als gedacht. Zusammenhalt wird wichtiger denn je, denn auch West und seine Mannschaft haben sich mehr als einen gefährlichen Feind gemacht...

Das Piratensetting fand ich ja noch interessant, ansonsten konnte mich das Buch leider nicht so wirklich begeistern. Mir fehlten die richtigen Fantasyelemente, so dass es mehr eine Geschichte um Schätze, Freundschaft und Liebe war. Das Ganze ist dabei aber durchaus spannend und unterhaltsam geschrieben, vermutlich wird vielen auch Fable als Hauptfigur gut gefallen. Nur mag ich solche Bücher einfach nicht so gerne.

3
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Annette Marie "Drei Magier und eine Margarita" (Guild Codex: Spellbound 1)

Toris Temperament hat zugeschlagen: Schon wieder hat sie einen Job als Kellnerin verloren. In ihrer Not beschließt sie, es als Barkeeperin zu versuchen, auch wenn der Pub, der laut Flyer eine solche sucht, einen etwas merkwürdigen Eindruck macht. Die Gäste erweisen sich als ausgesprochen schwierig, doch zum ersten Mal wird Toris Durchsetzungsfähigkeit als positiv angesehen. Doch dann stellt sich heraus, dass sie in einer Magiergilde gelandet ist und als normaler Mensch eigentlich gar nicht dort arbeiten dürfte. Aus Mangel an Alternativen darf sie jedoch bleiben und wird bald ungewollt tiefer in die magische Welt hineingezogen als sie eigentlich wollte. Und dann sind da noch die drei attraktiven Magier Aaron, Kai und Ezra, die Tori auf ihre jeweils eigene Art ausgesprochen anziehend findet...

Das Buch ist gut erzählte und unterhaltsame Urban Fantasy. In die Welt findet man als Leser*in schnell hinein, sie ist nicht allzu komplex, aber in sich stimmig. Mir hat Tori als Hauptfigur gut gefallen - ebenso wie die drei Magier, von denen ich aber Aaron, der irgendwie am meisten vorkam, für den Uninteressantesten halte. Ich bin eindeutig ein Ezra-Fan und habe auch so meine Vermutung, was er in Wirklichkeit ist. (Mal schauen, ob ich Recht behalte.) Ich bin gespannt auf die weiteren Bände der Reihe.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
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Laura Labas "Night of shadows and flames - Die ewige Nacht"

Hexe Billie ist betrogen worden: Ihr rätselhafter Auftraggeber Moth hat sich als Tians bester Freund Jamie entpuppt - der in Wahrheit ein Blutfae ist. Durch die Verbindung mit ihr konnte er das Tor zur Hölle öffnen und sowohl dem Wilden Wald als auch den Blutfae wieder Zugang nach Wimborne ermöglichen. Doch auch sein Plan scheint nicht aufzugehen, denn eine alte Gegenspielerin, die Sumpfhexe, entmachtet Jamie und kürt sich selbst zur neuen Herrscherin. Billie und Tian finden heraus, dass sie es war, die das Abhängigkeitsverhältnis zwischen Hexen und Vampir*innen erschuf - und ihren Vampirpartner dann in die Hölle verbannte. Der Tod beider könnte die Verhältnisse in Wimborne ändern und eine friedliche Koexistenz der Völker ermöglichen. Doch zwei uralte Gegenspieler*innen zu besiegen, ist alles andere als einfach. Und dann ist da immer noch Billies Herz, das sich nicht zwischen Tian und Jamie entscheiden kann...

Puh, irgendwie bin ich mit diesem zweiten Band der Reihe nicht so richtig warmgeworden. Und falls jemand findet, dass meine Zusammenfassung der Handlung etwas wirr klingt, so liegt das daran, dass ich sie genauso wirr empfunden habe. Die Auflösung der ganzen Ereignisse überzeugt mich nicht wirklich und am schlimmsten fand ich die Hauptfigur. Billies Verhalten und ihre Gefühle verändern sich, ohne wirkliche Erklärungen oder Ereignisse, die das Ganze auslösen. Schade, ich denke, aus der Geschichte hätte sich mehr machen lassen.

2
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Hannah Whitten "Für den Thron"

Nur knapp ist es gelungen, den Übertritt der Fünf Könige, die fälschlicherweise für Götter gehalten werden, zu verhindern. Doch der Preis war hoch: Neve ist in den Schattenlanden gefangen. Ihre Zwillingsschwester Red versucht gemeinsam mit ihrem Ehemann Eamon und ihren Freund*innen alles, um sie befreien. Währenddessen reist Neve an der Seite des einstigen Königs Solmir durch die Schattenlande - mit dem Ziel die anderen Könige an weiteren Versuchen aus den Schattenlanden zu entkommen zu hindern. Doch dies ist alles andere als leicht zu erreichen und ob Solmir wirklich auf Neves Seite steht oder ganz eigene Pläne hat, kann sie nicht mit Sicherheit sagen. Doch immer klarer wird, dass es nicht an Neve alleine liegen wird, ihr Ziel zu erreichen, sondern es hierfür erneut die vereinte Kraft beider Schwestern braucht - möglicherweise mit einem hohen Preis...

Der zweite Band hat mir vom Setting her besser gefallen als der erste - die Schattenlande fand ich durchaus faszinierend. Allerdings habe ich auch immer wieder gebraucht, um die ganzen Hintergründe und Figuren zu verstehen, wobei es vielleicht auch hinderlich war, dass ich Band eins vor längerer Zeit gelesen und möglicherweise einige Details wieder vergessen habe. Die Enthüllung der Hintergründe fand ich dabei sehr gut und hat mir gezeigt, wie durchdacht die Welt entwickelt worden ist. Die Liebesgeschichte zwischen Neve und Solmir fand ich nicht wirklich überzeugend, wobei sie zum Glück weniger Raum eingenommen hat als im ersten Band die zwischen Red und Eamon.

3
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Lily S. Morgan "How to catch a magical light"

Arlyn Dorell ist eine der besten Dieb*innen New Yorks und auch bekannt als das Phantom. Ihr Geheimnis: Sie ist ein Irrlicht, was ihr viele ihrer Diebstähle erst ermöglicht. Doch jetzt ist jemand hinter Arlyns Identität gekommen und erpresst sie und ihre Freund*innen. Arlyn soll ein mysteriöses Artefakt für ihn stehlen, dass sich ausgerechnet in der Asservatenkammer des FBI befindet. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als sich in das FBI einzuschmuggeln und zur Partnerin des Dämons Marlon Heaton zu werden - jener Agent, der sich besonders der Verfolgung des Phantoms verschrieben hat. Doch je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto sympathischer wird Heaton Arlyn und gemeinsam kommen sie einer Verschwörung unter den Wandelwesen New Yorks auf die Spur, die sich bis in höchste Kreise zieht...

Das Buch ist eine gute Mischung aus Urban-Fantasy und Krimi. Mir hat die Welt sehr gut gefallen, auch wenn nicht allzu viel aufwendiges Worldbuilding betrieben wurde, allerdings reicht das aus, damit es ein stimmiges Gesamtbild gibt. Arlyn als Hauptfigur war für mich sympathisch, die Idee mit dem Irrlicht war neu und daher ebenfalls gut. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden hätte ich nicht unbedingt gebraucht, das war leider nur das typische Diebin verliebt sich in Cop. Das Buch endet mit einem sehr fiesen Cliffhanger, ich bin auf jeden Fall bei der Fortsetzung dabei.

4
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Rachel Gillig "Two twisted crowns - Die Magie zwischen uns"

Elspeth Spindle ist komplett vom Nachtmahr, dem Geist des einstigen Hirtenkönigs, besessen. Kontakt zur Außenwelt kann sie nur noch aufnehmen, wenn dieser es zulässt und so verbringt sie immer mehr Zeit in einer rätselhaften Parallelwelt, die ihr jedoch einiges über die wahre Geschichte des Hirtenkönigs und des Landes Blunder vermittelt. Ravyn Yew setzt derweil weiterhin alles daran, dass Deck der magischen Karten zu vereinen, um den Fluch zu brechen und vor allem seinen jüngeren Bruder zu retten. Hierfür erhält er sogar die Erlaubnis mit Elspeth bzw. dem Nachtmahr auf die Suche nach der letzten Karte zu gehen. Doch ihm ist klar, dass der König eigene Pläne hat und es nur darauf ankommt, wer wen schneller austricksen kann. Währenddessen muss sich Elm mit seiner neuen Rolle als potenzieller Thronfolger anfreunden, da sein Bruder weiterhin schwer verletzt und dem Tode nah ist. Dem eigenwilligen Elm gefällt das gar nicht, lieber hätte er Ravyn bei der Suche nach der letzten Karte begleitet. Dann findet er aber ungeplant eine neue Aufgabe: Elspeths Cousine Ione zu beschützen  davon sich in die Verlobte seines Bruders zu verlieben, war allerdings nicht die Rede gewesen...

Ich bin einfach total begeistert von dieser Reihe - auch das zweite Buch ist wieder großartig: spannend, klug konstruierte Handlung, toll geschrieben und faszinierende Charaktere mit Tiefe. Wir erfahren hier endlich einiges über die Hintergründe des Hirtenkönigs, warum er die Karten erschaffen hat und über den Konflikt mit der Herrin des Waldes. Mit Elm bekommt auch einer meiner Lieblingscharaktere aus Band 1 mehr Raum - wobei ich nicht verstehe, warum er eine Liebesgeschichte mit Ione bekam, aber gut, man kann nicht alles haben. Ich kann beide Bände wirklich nur empfehlen und hoffe sehr auf weitere Bücher der Autorin.

5
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Brynne Weaver "Butcher & Blackbird"

Rowan Kane ist einer der bekanntesten Restaurantinhaber und Köche Bostons, steht im Rampenlicht - und ist der Serienkiller Boston Butcher. Sloane Sutherland lebt eher zurückgezogen, besitzt einen grummeligen Kater und ihre beste (und einzige) Freundin ist die Indie-Musikerin Lark - und Sloane ist die Serienkillerin, die als Augenfädlerin bekannt ist. Sowohl Rowan als auch Sloane töten andere Serienkiller und treffen sich zufällig bei einem leicht missglückten Einsatz von Sloane. Daraus geht ein Wettbewerb zwischen den beiden hervor: Jedes Jahr werden sie von Rowans Bruder auf die Spur eines Serienkillers geschickt. Sie erfahren nur die Stadt, alles weitere müssen sie vor Ort selbst herausfinden. Was als makabrer Wettbewerb beginnt, wird bald zu mehr, als die beiden beginnen, Gefühle füreinander zu entwickeln. Doch können Serienmörder*innen wirklich zu einem Liebespaar werden?

Ich war erst etwas skeptisch, was dieses Buch angeht, zumal ich mittlerweile festgestellt habe, dass ich Dark Romance nicht mag und dieses Buch klang für mich sehr danach. Nachdem ich dann aber doch recht viel Gutes gehört hatte, wollte ich ihm eine Chance geben - und bin nicht enttäuscht worden. Es ist ungewöhnlich und sehr abgedreht, aber ich mag solche Bücher. Von dem ungewöhnlichen Setting und den skurrilen Figuren abgesehen, wäre das hier vermutlich nur ein durchschnittlicher (wenn überhaupt) Liebesroman, aber durch die besonderen Elemente kann ich ihn tatsächlich allen empfehlen, die Spaß an ungewöhnlichen Storys haben.

4
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T. Kingfisher "Was die Toten bewegt"

Alex Easton reist zum abgelegenen Landsitz der Familie Usher nach Ruravien nachdem eine beunruhigende Nachricht von einer schweren Krankheit und dem möglichen Tod Madeline Ushers, einer alten Freundin aus Jugendtagen, berichtet hat. Vor Ort stellt sich die Situation als äußerst mysteriös dar: Madeline und auch ihr Bruder Roderick sind offensichtlich krank, Madeline deutlich schwerer als ihr Bruder. Sie schlafwandelt und scheint teilweise nicht sie selbst zu sein. Dann ist da noch die rätselhafte Tierwelt rund um den Landsitz: Kaninchen, die sich völlig anders verhalten als ihre Artgenossen in anderen Teilen der Welt es tun und der seltsame See, dessen Fische man besser nicht essen sollte, führen Easton schließlich auf die Spur eines unbekannten Pilzes. Sollte tatsächlich dieser die Ursache allen Übels sein?

Das Buch ist eine kurzweilige, herrlich gruselige Neuerzählung des "Untergangs des Hauses Usher" frei nach Edgar Allen Poe. Mir hat das Lesen viel Spaß gemacht und es wird sicher nicht das letzte Buch der Autorin sein, mit dem ich mich befassen werde. Irritiert hat mich eine Diskussion, die ich über Alex Easton mitbekommen habe - manche Stimmen behaupten, hier handele es sich eindeutig um eine Frau, andere sehen eindeutig einen Mann in dem Charakter. Ich denke, dass die Autorin dies bewusst offengelassen hat bzw. Easton schlichtweg non-binär ist.

5
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