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Dublin

Two Guinnes, please

Eine kleine Anekdote, die wir noch von unserem letztem Irlandurlaub schuldig sind. Ort der Handlung: ein (empfehlenswertes) "Kartoffelrestaurant" in Dublin. Beteiligte Personen: ein irischer Kellner, zwei spanische Touristen und zwei deutsche Touristen (wir, allerdings nur passiv zuhörend). Der Kellner tritt an den Tisch der Spanier, um die Bestellung aufzunehmen:

Spanier: Two Guinness.

Kellner: Sorry, we do not have Guinness, we have Murphy's.

Spanier (leicht verunsichert): Two Guinness?

Kellner: No sorry, we do not have GUINNESS, we only have MURPHY'S.

Spanier (stärker verunsichert): Two Guinness, please?

Kellner: I'm sorry, we do not have Guinness, we have Murphy's. It's the same, just a little bit sweeter.

Spanier (mittelweile leicht panisch): Two Guinness???

Der Kellner nickt und bringt zwei Murphy's. Spanier trinken erleichtert ihr "Guinness".

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Noch ein Überbleibsel unseres diesjährigen Irlandurlaubs. Ein Restaurant in einem Einkaufszentrum in Dublin warb für sein All-You-Can-Eat-Menu. Beim Füttern der Übersezungsmaschine ist jedoch wohl etwas schief gelaufen. Wir haben dann doch nicht probiert.

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Ole-Gunnar Flojkar kocht: 
 

NoI & RoI & seamróg, Dé naoi déag

So, wieder heil gelandet. Wegen dem üblichen Jetlag gibt es die Restzusammenfassung mit einem knappen Tag Verspätung. In Dublin haben wir eigentlich gar nicht mehr so viel gemacht. Noch ein paar Stunden bis Mittag in der Stadt verbracht, Kaffee getrunken, dann ging es auch schon zum Flughafen und die restlichen irischen Euros verprassen. Das haben wir ganz stilecht im Flughafenpub an einem Selbstzapftisch bei ein paar Pint Guinnness gemacht. Solche Tische scheinen hier der neueste Schrei zu sein und stehen in vielen Pubs rum. Es wäre ja auch schlimm, man steht gerade an der Theke für ein neues Bier und ausgerechnet dann fällt ein Tor...

 

 

NoI & RoI & seamróg, Dé ocht déag

Der Tag begann heute mit herrlichem Wetter und einem Abstecher zum Dubliner Castle. Einmal wollten wir es noch probieren ins Castle zu kommen. Castle-Entzug. Warum das ganze nur als geführte Tour zu besichtigen ist, erschließt sich mir nicht ganz. Das sieht von innen aus wie jedes andere Castle und an irgendwelchen geheimen Orten, wie z.B. dem Schlafzimmer von Berty Ahern, kommt man auch nicht vorbei.

 

NoI & RoI & seamróg, Dé seacht déag

Heute waren wir ganz sportlich unterwegs. Es ging hinaus zum Croke Park der Heimat der Gaelic Athletic Association (GAA). Es ist das fünftgrößte (lt. Wikipedia) bzw. das viertgrößte (lt. Eigenzählung) Stadion Europas. Hier finden die Finals der All-Ireland Championships im Hurling und Gaelic Football statt. Die beiden (und noch weitere unter dem Dach der GAA) werden im integrierten GAA-Museum vorgestellt.

 

NoI & RoI & seamróg, Dé cúig déag

So langsam geht der Urlaub zu Ende und ich habe mich leider auch ein bissel erkältet. So macht das aber keinen Spaß. Zu allem Überfluss muss uns nun auch noch der Wettergott verlassen. Eisern bleiben, da müssen wir durch, heute gab es weitaus Schlimmeres zu überstehen.

Zunächst statteten wir dem Trinity College im Herzen Dublins einen Besuch ab. Wer nur diese neumodischen Unis, wie in Essen, Duisburg oder Hagen kennt, der ist immer richtig neidisch über solche schönen alten Prachtbauten. Verry important, die haben sogar einen eigen Pub.

 

NoI & RoI & seamróg, Dé ceathair déag

Heute war ein bisschen Sightseeing in Dublin angesagt. An manchen Gebäuden sind Plaketten in Form einer Schallplatte angebracht. Zum Beispiel Captain America's, dem ersten Lokal, welches amerikanisches Fastfood in Dublin anbot. Hier begann Chris de Burgh seine Karriere. Ob der zweifelhafte Ruhm vom ersten Fastfood-Restaurant herrührt oder aufgrund der Starthilfe für Chris de Burgh, ist mir nicht ganz klar geworden.

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NoI & RoI & seamróg, Dé trí déag

Heute haben wir uns aus Kilkenny verabschiedet. Eigentlich sollte es mit dem Bus weitergehen, aber Tanja hat ihren gestrigen Stout-Test (siehe unten) nicht ganz vertragen und wir sind dann lieber etwas ruhiger mit der Bahn gefahren. Auch mal eine Erfahrung wert. Sehr neue Züge, meist sehr voll und zum Großteil nur einspurig. Unsere letzte Station heißt Dublin und wir kommen unweigerlich zu den letzten Tagen unseres Urlaubs. *schnief*

 
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