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NoI & RoI & seamróg, ocht as tríocha a dó & an phictiúrlann

Unsere Reise durch drei der vier Provinzen oder 8 aus 32 Counties ist nun auch schon wieder fast eine Woche her. Die Photos habe ich mittlerweile sortiert und den einzelnen Beiträgen zugeordnet. Bei unseren drei Touren habe ich auch mal eine Karte angefertigt, die komplette Wegstrecke seht ihr hier:

Ireland 2010 auf einer größeren Karte anzeigen

  1. Dé aon: Ankunft in Belfast (Co. Antrim) und 6 Tage Aufenthalt in der Provinz Ulster.
  2. Dé dó: Queens University of Belfast und Botanischer Garten.
  3. Dé trí: Stadtbummel durch Belfast
  4. Dé ceathair: Auf in den Norden des Co. Antrim zum Carrick-a-Rede und Giant's Causeway.
  5. Dé cúig: Tagestrip ins Co. Derry in die Stroke City mit der Bogside Gallery.
  6. Dé sé: Letzter Tag in Belfast in der Shankill Road und an der Peace Wall.
  7. Dé seacht: Auf in den Süden nach Munster.
  8. Dé ocht: Trip ins südwestlichste County Kerry und dem nach ihm benannten Ring.
  9. Dé naoi: Stadtbummel durch Cork (Co. Cork).
  10. Dé deich: All Irish Empire Open Paddy Games!!!
  11. Dé aon déag: Über Clonmel im Co. Tipperary ging es in die Provinz Leinster nach Kilkenny (Co. Kilkenny).
  12. Dé dó dhéag: Ein ganzer Tag in Kilkenny...
  13. Dé trí déag: Auf nach Dublin (Co. Dublin) unserem letzten Ziel unserer Reise.
  14. Dé ceathair déag: Stadtbummel durch Dublin und Guinness Brauerei.
  15. Dé cúig déag: Trinity College mit Book of Kells, Christ Church Cathedral und noch mehr Stadtbummel.
  16. Dé sé déag: Letzter Tagestrip ins Co. Meath zum Hill of Tara und dem Hügelgrab von Newgrange.
  17. Dé seacht déag: Gaelic Games im Croke Park.
  18. Dé ocht déag: Letzter Tag in Dublin. Ab ins Castle!

Ansonsten bleibt mir nur noch die kryptischen Blogüberschriften aufzuklären: NoI und RoI steht natürlich für Nordirland und die Republik Irland. Ein seamróg ist das Wahrzeichen der grünen Insel, ein Kleeblatt. Neben der Harfe und dem Leprechaun findet man Kleeblätter an allen Ecken und Enden. Unsere Tage (Dé) haben wir natürlich auch auf irisch gezählt, von eins (aon) bis 19 (naoi déag).

Nun zum wirklich wichtigen: dem Wetter. Nachdem wir letztes Jahr in Schottland ja gar nichts vom typischen Wetter mitbekommen hatten, war es diesmal in Irland schon deutlich durchwachsener. Alles in allem hatten wir aber durchaus Glück und nur an drei Tagen durchgängig Regen. Vor allem im Süden Irlands ist das Wetter aufgrund des Golfstroms recht mild (nicht warm), generell aber schnell sehr wechselhaft. "A little bit changy" wie der Ire sagt. Und so kann es durchaus sein, dass auf herrlichem Sonnenschein ein Platzregen folgt:


 

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