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Netzzensur

Die Zeit - Kein Journalismus [Update #2]

"Die Kritiker der Internetsperren wissen nicht, wovon sie sprechen", so beschreibt die Zeit und der Journalist Heinrich Wefing den Artikel "Kinderpornografie - Keine Zensur". Sitzen bei der Zeit eigentlich nur noch Stümper rum? Haben die keinen Frisör? Müssen die für sowas wehrlose Bäume beschmutzen? Gibts da keine mehr, die Artikel mal nach Qualität und richtiger Recherche gegenlesen. Werden die etwa auch noch dafür bezahlt?

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Die Zeit, der Tauss und der Qualitätsjournalismus

Stellen wir uns vor, ein BILD-Redakteur, bei dem kurz zuvor frei erfundene Storys aufgedeckt wurden, möchte zur ZEIT wechseln. Würde die ZEIT ihn als "hervorragenden Journalisten" umgehend "herzlich willkommen" heißen? Und darauf hinweisen, dass die Zeitung "keinen Anlass habe, an seiner Unschuld und journalistischen Integrität zu zweifeln, solange keine Verurteilung erfolgt"?

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Herfried Müller kämpft gegen das Internet und für seine Reputation

Am Mittwoch hatte eine "Kolumne" des "Professors" aus Berlin für Aufregung gesorgt. Einen Kommentar dazu gab es nebenan von Markus bei netzpolitik.org. Die Kritik und das Aufzeigen seiner Inkompetenz hat ihn nun zu einer Reaktion veranlasst. Dieser Versuch des Wiederherstellens seiner Reputation misslingt jedoch gründlich.

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Filtern ist auch keine Lösung

Ich bin ja schon seit längerem gegen Filterkaffee, jetzt gibt es noch einen Grund mehr:

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Zensursula: Oh, die ist ja sogar mal schön...

Als ich heute mal wieder mein Zensursula-T-Hemd anhatte, hat es auch einer meiner Kollegen bemerkt. Seine Äußerungen geben mir allerdings schwer zu denken:

Oh, Du hast ein Zensur-Ursula T-Shirt. Ist ja passend. Hmm, wenn ich mir das jetzt mal so ansehe, da ist die ja sogar hübsch - also im Gegensatz zum Original...

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Warum die HU Berlin keine Elite-Uni geworden ist

Wenn man mal bedenkt, wer so alles an der HU Berlin Professor werden kann, dann wundert einen nicht mehr, dass die altehrwürdige HU nicht in den Elitekreis aufgenommen wurde. Bitte einmal diese Kolumne von Prof.(!) Herfried Münkler in der FR lesen. Zum Glück hat sich Markus nebenan bei netzpolitik.org schon dieses Pamphlets angenommen. Wenn man keine Ahnung hat Herr Münkler, einfach mal die Fresse halten!

 

Seht her wir tragen trauer

Seht her, wir tragen Trauer
Für die Welt die Ihr ausschlachtet
Mit dem Kopf gegen die Mauer
Kollektiv geistig umnachtet 

Wir sind ultraaggressiv
Sind das vernunftbegabte Tier
Doch es läuft sicher etwas schief
Wenn statt Vernunft die Gier regiert 

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Neckermann-Katalog der Netzsperren eröffnet [Update #8]

Nachdem Wolfgang Bosbach (CDU) auf die (unfreiwillige) Steilvorlage von Dieter Wiefelspütz (SPD) reagiert hat und die Ausweitung der Netzsperren in Aussicht gestellt hat, greifen nun die ersten die Aufforderung auf und wollen den Katalog mit Leben füllen: Thomas Strobl (CDU) auf abgeordnetenwatch:

In jedem Fall sollte aber meines Erachtens in der Debatte, welche Maßnahmen zur Gewaltprävention ergriffen werden, die von den Bundesministern von der Leyen und Schäuble vorgeschlagene Sperrung von kinderpornografischen Seiten im Internet mit Blick auf Killerspiele neu diskutiert werden.

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Wiefelspützchens Wahlpromotion [Update #2]

So kurz vor der Wahl gibt der innenpolitische Terrier der SPD, Dieter Wiefelspütz, nochmal schnell ein paar Wahlempfehlungen ab. Also dahingehend, dass man und frau das große Kartell tunlichst nicht wählen sollten. Wer SPD oder CDU wählt, stimmt für den Aufbau einer großen Zensur-Infrastruktur: Natürlich gehe es bei der Sperrung von Internetseiten nicht gegen Kinderpornographien, nein, "natürlich werden wir mittel- und längerfristig auch über andere kriminelle Vorgänge reden." In Zukunft könne er sich vorstellen "auch Seiten mit verfassungsfeindlichen oder islamistischen Inhalten zu blockieren." Denn "es kann doch nicht sein, dass es im Internet eine Welt ohne Recht und Gesetz gibt." Also "dieses Internet", indem man nicht verklagt oder abgemahnt werden kann. Und so veröffentlicht Wiefelspütz schonmal die geheimen Internetschilder von Frau von der Leyen:

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