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Mea culpa maxima - erster Beitrag in diesem Bereich

Oh weia...da habe ich damals ganz stolz diesen Bereich eingerichtet und nun...Nix is, kein Eintrag, nicht mal ein kleines Sätzchen. Einfach gar nix hat die gute Frau Adamus bisher hier geschrieben. Hatte sie vielleicht einfach nichts, was unter diese Kategorie gepasst hätte? - Nö, kann man (und frau) auch so nicht sagen. Eigentlich gibt es da genug zu berichten.

Tanja Adamus: 
 

Glos will nicht zum Schäuble werden

Nein, nicht was Sie denken oder hoffen. Bundeswirtschaftsminister Glos stellt sich nicht etwa gegen Schäubles Pläne zum BKA-Gesetz, der Vorratsdatenspeicherung etc. Vielmehr um ein ganz profanes Thema: Die EU will die gute alte Glühbirne abschalten.

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Schäubles 12.000 Ausnahmen im Jahr

Was man nicht so alles aus einem Interview von Wolfgang Schäuble rausholen kann. Dank einer kleinen Anfrage der FDP-Abgeordneten Gisela Piltz wissen wir jetzt wie selten der sog. Überwachungsstaat auf unsere Daten zugreift. In den ganz seltenen Ausnahmen von 2.200 Fällen von Mai bis Juni diesen Jahres wurde ein Rückgriff auf Verbindungsdaten angeordnet. In knapp der Hälfte der Fälle nutzten die Ermittler die Daten auch. Rechnen wir das mal auf's Jahr hoch, so kommen wir auf gerade mal 12.000 "Ausnahmefälle". So und jetzt schauen wir uns noch mal Schäubles Aussagen über das "ganze Gerede vom Überwachungsstaat" an:

Eine akustische Wohnraumüberwachung hat es im vergangenen Jahr in ganzen zehn Fällen gegeben, also eine absolute Ausnahme.

 

Bund steigt mit Modemgeschwindigkeit auf ODF um

Es ist ja immer zu begrüßen, wenn auch staatliche Stellen die Open Source Idee unterstützen und sogar nutzen wollen. Um so schöner ist es auch wenn die Idee nicht nur unterstützt, sondern aktiv umgesetzt wird: Die Behörden sollen "bald" auch Dokumente im Open Document Format lesen, empangen, senden und bearbeiten können.

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OpenOffice.org will Deine Wünsche

Bei Open Source Software darf ja per se schon mal jeder mitmachen bzw. ist die Kollaboration äußerst erwünscht. Dies muss nicht unbedingt bedeuten, dass man gleich Programmcode beisteuert, auch Bug-Reports, Supportanfragen und Wünsche über spezielle noch fehlende Features sind i.d.R. äußerst willkommen.

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Ein akademischer Adventskalender...

Türchen auf und rechnen. Die Ruhr-Uni Bochum hat eine Neuauflage ihres akademischen Adventskalenders ins Netz gestellt. Diesmal zum Jahr der Mathematik:

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Schäuble, Keynes und die Sparquote

In einem Handelsblatt-Interview äußert sich der Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble auch zur aktuellen Finanzkrise und welche Lösungen die Union in der Schublade hat:

Kurzfristig müssen wir etwas anderes machen (...). Dazu gehört (...) nun eben auch eine starke Nachfragepolitik. Dem sollte sich die Union nicht mehr verschließen, wir müssen umdenken - ja sogar durchaus keynesianisch.

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Maik Hetmank: 
 

Schäuble mit unwiderstehlichem Angebot

Im Handelsblatt-Interview macht Wolfgang Schäuble den Kritikern des BKA-Gesetzes ein unwiderstehliches Angebot:

Entweder wir kriegen vor Weihnachten ohne große Änderung noch ein Ergebnis, oder das Gesetz kommt gar nicht mehr zustande.

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Struck zeigt den Wirtschaftsweisen jetzt mal seine Inkompetenz

Der Chef der SPD Bundestagsfraktion Peter Struck hat bekanntlich dem Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Inkompetenz vorgeworfen und deren Abschaffung gefordert. Stattdessen gibt es ja in den Ministerien und der Politik genug Kompetenz. Wie kompetent zeigt der selbsternannte Fraktionschef der sozialdemokratischen Inkompetenz gleich selber:

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Die S1 nach Dortmund hat heute Ausfall...

...naja, immerhin besser als Auswurf, oder? Aber ohne Witz, das war die Durchsage am Mülheimer Hauptbahnhof am letzten Mittwoch, als infolge einer liegendgebliebenen Lok zwischen Düsseldorf und Dortmund mal wieder Chaos im Nahverkehr ausbrach. Okay, niemand kann etwas dafür, wenn ein Zug an einer denkbar ungünstigen Stelle kaputtgeht (oder sollte vielleicht auch hier ein kürzerer Wartungszeitraum für die Bahnen angebracht erscheinen?). Jedenfalls war es schon lustig zu beobachten, wie es dann so weiterging. Jeder suchte sich selbst die nächste Reisemöglichkeit. Zusätzliche Rotkäppchen, die dabei helfen könnten, waren Fehlanzeige. Teilweise erfolgreich versuchte man also, potenzielle Mitreisende davon zu überzeugen, dass es wenig Sinn machte auf die nächste S1 zu warten, da niemand absehen konnte, wie lange das dauern würde. Hatte echt was von Live-Comedy.

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