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egészségedre nap hat

Mitten in der Nacht haben wir uns heute auf den Weg gemacht, um das ungarische Parlament zu besichtigen. Bereits um 9 Uhr schellte der Wecker und das am Sonntag. Kurz vor 10 haben wir uns dann aufgemacht und waren gegen 15 nach 10 vorm Parlament. Hier erwartete uns schon eine kleine  Schlange. Diese wurde für uns umso länger, als wir merkten, wie sie sich leeren sollte: Einlass zum Kassenhäuschen X gab es nur einzeln. Jedesmal, wenn aus der Tür ein Tourist entkam, entließ der Wachmann die nächsten in ihr Abenteuer.

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egészségedre nap öt

Heute ging es hauptsächlich durch die Erzsébetváros (Elisabethstadt), in der das Jüdische Viertel liegt. Eigentlich wohnen wir ja mitten in dem Viertel, aber richtig gewidmet haben wir uns ihm erst heute. Abgesehen von den Lagen rund um den Hauptplatz Deák F. tér ist das Viertel recht heruntergekommen. Hier scheint man gar nicht zu wissen, wo man zuerst anfangen soll zu sanieren. Ab und zu wird die Trostlosigkeit durch einige herausgeputzte Ecken, Läden oder Häuser unterbrochen.

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egészségedre nap négy

Heute gab es im "arte-Thementag" ungarische Geschichte. Vormittags ging es zum Memento-Park, eine Ausstellung sozialistischer Heldenbüsten und am Nachmittag in das House of Terror, das sich mit der nazionalsozialistischen und kommunistischen Geschichte Ungarns auseinandersetzt.

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egészségedre nap három

Am dritten Tag haben wir es mal ganz ruhig angehen lassen und die Stadt Bad Budapest erkundet. Bevor es jedoch zum gemütlichen Teil überging, schlenderten wir die Andrássy út, den Budapester Champs-Elysées, entlang. Die lag quasi im bzw. auf dem Weg. Die Andrássy út ist eine breite "wird noch" Prachtstraße, die die besten Zeiten hinter sich oder bald wieder vor sich hat.

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egészségedre nap kettö

Der gestern angekündigte Test hat wunderbar geklappt. Wir sind vor der Dóhany Zsinagóga (Große Synagoge) in den roten Stadtrundfahrtsbus eingestiegen. Ein kurzer Ticket-Check and "welcome". Und auf ging es zur Schäl Sick von Budapest, nach Buda. Zunächst ersparte uns der Bus den Weg hoch zum Gellérthegy (Gellert Berg). Hier hat man eine wunderschöne Assicht auf die Pester Seite und hier thront die Freiheitsstatue.

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Ohne Internet

... ist man im Urlaub informationstechnisch ja ganz schön aufgeschmissen. Außer der BLÖD bekommt man ja gar nichts. Und dafür die guten Devisen opfern? Na ja, zum Glück gibt es ja mittlerweile in jeder halbwegs größeren Stadt Internetcafés und die meisten Hostels bieten auch kostenlose Internetrechner an (unseres hier in Budapest sogar mit Linux bestückt).

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egészségedre nap egy

Erster richtiger Urlaubstag. Wir haben es ruhig angehen lassen. Erstmal zur Donau runter. Dann einen netten Spziergang durch die Belváros (Innenstadt) gemacht, natürlich geleitet durch unseren Reiseführer. Artichektonisch sehr wechselhaft, von Zuckerbäckerbauten über sozialistische Stilblüten bis hin zu hypermodernen Palästen neben halbverfallenen Ruinen ist alles dabei.

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egészségedre nap nulla

Keine Angst, wir wollen hier keinen Fremdsprachenunterricht starten, sondern nur die nächste Woche von unserem Aufenthalt in Budapest berichten. Gestern startete der Turn, es war somit Tag Null. Wir sind von Köln-Bonn mit GermanWings nach Budapest geflogen. Keine Turbulenzen und der Umkehrschub ging auch erst bei der Landung an. Damit sind auch alle Darktiger-Teammitglieder zum ersten Mal geflogen und auch wieder heil unten angekommen.

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Ich chrome es nicht mehr hören

Google wirft einen neuen Browser auf den Markt und die letzten drei Tage ist man fast nirgends dran vorbeigekommen. Handelsblatt, FTD, Golem, netzeitung, Spiegel, alle vom Hype erfasst (nein, Links gibts bewusst nicht!). Bei der Datenkrake Google muss man natürlich auch nicht mal kritisch unter die Haube sehen und wenn die sagen, ihr Browser sei Open Source, dann wird da wohl was dran sein...

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padeluun @ netzpolitik.tv zum Datengipfel

Markus von Netzpolitik hat heute padeluun vom Foebud interviewt. Ein amüsantes Gespräch mit einigen netten Spitzen gegen unsere oberen "Datenschützer", die beim Datengipfel feststellen, was sie eigentlich schon seit Jahren wissen sollten, wenn sie mal ihre Datenschutzberichte gelesen und nicht gleich in Ablage P verstaut hätten.

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