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Brandon Sanderson "Der Ruf der Klingen" (Sturmlichtchroniken 5)

Dank der Hilfe von Shallan ist es Dalinar Kholin gelungen, einen Großteil der Armeen in der Stadt Urithiru in Sicherheit zu bringen. Doch die Parschendi haben einen neuen Sturm entfesselt, der alle Parscher in Bringer der Leere verwandelt. Kaladin bricht auf, um seine Eltern vor der drohenden Gefahr zu retten und erfährt während dieser Reise erstaunliches über die verwandelten Parscher. Shallan droht zwischen ihren verschiedenen Identitäten zu verschwinden, löst dann aber eine Mordserie und eines der großen Geheimnisse von Urithiru. Dalinars Versuche, die Völker Roschars zu einigen, scheinen dagegen zum Scheitern verurteilt: Niemand will glauben, dass der kriegerische Schwarzdorn von einst die Wahrheit sagt...

Sanderson ist für mich der Meister komplexer Fantasywelten und die Sturmlichtchroniken scheinen wirklich sein größtes Werk zu werden. Ich finde es wirklich beeindruckend, in welchem Umfang er sich traut, sich Zeit für die Geschichte und das Erzählen zu nehmen. Obwohl ich so etwas normalerweise sehr gerne mag, war ich bei dieser Reihe doch kurz vor meiner Grenze und hätte nach dem deutschen Band 3 beinahe aufgegeben. Mittlerweile bin ich froh, dass ich durchgehalten habe und dieser fünfte Band hat mir richtig Spaß gemacht. Für mich nimmt die Geschichte endlich Fahrt auf und wird spannend. Ich bin wirklich sehr gespannt, wie es weitergeht.

4
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Marc Raabe "Die Hornisse"

Als dem bekannten Musiker Brad Galloway bei einem Konzert in der Berliner Waldbühne ein Päckchen von einer Frau überreicht wird, verunsichert ihn das sichtlich. Schlimmer wird es jedoch, als der Musiker kurze Zeit später tot aufgefunden wird - brutal ermordet in einem Gästehaus der Polizei. Die Ermittlungen nehmen eine überraschende Wendung als erst Anne Babylon, Frau des ermittelnden Kommissars Tom Babylon, und schließlich sogar er selbst zu Hauptverdächtigen werden. Tom taucht unter, um seine und die Unschuld seiner Frau zu beweisen. Einige Kolleg*innen wie die Psychologin Sita Johanns sind auf seiner Seite und versuchen ihm zu helfen. Unabhängig von einander stoßen beide Seiten schließlich auf Spuren, die ihn Toms Vergangenheit führen und mit dem Tod seiner Mutter, sowie einer Person mit dem Decknamen "Hornisse" in Zusammenhang stehen...

Dass in der Reihe um Tom Babylon und Sita Johanns die beiden Hauptfiguren zu allen Fällen biografische und persönliche Bezüge haben, gehört mittlerweile ja schon als charakteristisches Merkmal zu den Büchern. Dieses Mal wird es noch deutlicher, denn sowohl Toms Vergangenheit als auch sein aktuelles Familienleben haben mit dem Fall zu tun. Die Erzählweise ist gewohnt solide, die Handlung spannend. Durch die Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit wird diese Spannung zusätzlich hochgehalten. Das Buch endet mit einem fiesen Cliffhanger und ich bin gespannt, wie sich alles im vierten und letzten Band auflösen wird.

4
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Tom Hillenbrand "Teufelsfrucht" (Xavier Kieffer ermittelt 1)

Eigentlich hätte Xavier Kieffer das Zeug zum Sternekoch gehabt, doch nach einigen Jahren in der Branche hat er von den Arbeitsbedingungen dort die Nase voll und beschließt stattdessen ein kleines Restaurant in Luxemburg zu betreiben, in dem er so kochen kann, wie es ihm Spaß macht. Seine traditionelle, aber gute Küche kommt sehr gut an - trotzdem ist er über den neuen Gast sehr erstaunt. Allem Anschein nach handelt es sich um einen Tester des Guide Gabin. Sollte Kieffer plötzlich doch wieder Aspirant auf einen Stern sein? Doch dann bricht der Gast tot zusammen und Kieffer steckt mitten in Mordermittlungen. Der Tester wurde vergiftet und Kieffer gehört auf einmal zu den Verdächtigen. Dass kann er nicht auf sich sitzen lassen und beschließt selbst in der Sache zu ermitteln. Dabei kommt er gefährlichen Machenschaften der Lebensmittelindustrie auf die Spur und einer sehr leckeren, aber gefährlichen Frucht...

Das ist wirklich mal gelungener, weil extrem unterhaltsamer Krimi. Der eigentliche Fall ist gut konstruiert, die Ermittlungsarbeit solide und die Hauptfigur einfach mega sympathisch. Zusätzlich habe ich jede Menge über Luxemburg gelernt und auch über natürliche und künstliche Geschmacksverstärker. Ich mag es ja, wenn Bücher es verstehen auf so geschickte Weise wie hier auch noch Wissen zu vermitteln. Ein bisschen schade fand ich, dass das Buch so schnell durchgelesen war, aber das mag auch an meinem recht fixen Lesetempo liegen (für mich war es Lesestoff für einen Sonntagnachmittag). Auf jeden Fall sind die weiteren Bände der Reihe schon mal vorgemerkt.

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Brandon Sanderson "Die Tänzerin am Abgrund"

Lift hatte ein aus ihrer Sicht gutes Leben als Straßenkind und Diebin in der Stadt Azimir. Doch seitdem bei einen Einbruch in den Herrscherpalast einiges schiefgegangen ist, ist Lifts Freund der neue Herrscher der Stadt und sie sein Ehrengast. Da ihr das höfische Leben jedoch zu langweilig ist, macht sich Lift auf den Weg in die Stadt Yeddaw. Dort will sie nicht nur die bekannten Pfannkuchen probieren, sondern endlich wieder ihr gewohntes Leben führen. Doch es scheint, dass Lift ihrem Schicksal nicht entkommen kann, denn in Yeddaw trifft sie auf ein gefährliches Wesen, das Menschen mit besonderen Begabungen tötet. Dummerweise verfügt auch Lift über besondere Kräfte, doch gerade ihre "Großartigkeit" lässt sie es mit dem geheimnisvollen Attentäter aufnehmen...

Das Buch ist eine Novelle aus der Reihe der Sturmlicht-Chroniken und zwischen den Bänden 4 und 5 (bzw. 2 und 3 im englischen Original) angesiedelt. Lift kam vorher schon in einem Zwischenspiel vor, dabei wurde der Einbruch in den Palast von Azimir geschildert. Die Figur selbst ist recht witzig, ich finde ihre kindliche Art zwar niedlich, aber manchmal auch sehr anstrengend, wenn sie auf ihrer Sichtweise beharrt. Das Buch liest sich recht schnell (auch weil es nicht gerade umfangreich ist). Mir ist noch unklar, ob es nur eine Ergänzung ist oder wirklich für die Handlung in den eigentlichen Büchern der Reihe gebraucht wird. Ich hoffe auf letzteres, denn sonst wäre es mir etwas zu wenig, was hier geboten wurde.

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Brandon Sanderson "Die Stürme des Zorns" (Sturmlichtchroniken 4)

Adolin Kholin setzt seine Bemühungen, durch Duelle weitere Splitterpanzer und -klingen für seinen Vater zu gewinnen, fort, doch es finden sich nur noch wenige, die bereit sind als Gegner gegen ihn anzutreten. Dann nimmt er unbedachterweise eine gefährliche Herausforderung an - aus der ihn nur Kaladin in letzter Minute retten kann. Doch dessen Hass auf den Mann, der ihn einst in die Sklaverei verkaufte, macht beinahe alle Pläne Dalinars zunichte. Schallan versucht derweil mehr über die Geisterblüter zu erfahren und muss bei der Erprobung ihrer Kräfte eine lang verdrängte Erinnerung aushalten. Währenddessen naht der Tag, vor dem Dalinar in seinen Visionen gewarnt wurde, immer schneller heran - und der Großprinz scheint weiter denn je davon entfernt zu sein, die Alethi zu einigen...

Für die Lektüre dieses vierten Bandes habe ich eine ordentliche Pause von der Reihe gemacht - und irgendwie auch gebraucht. Das war einerseits gut, weil ich jetzt wieder Spaß an der Geschichte hatte, andererseits habe ich aber erneut gemerkt, wie komplex die Reihe ist, die Sanderson hier vorlegt, denn es fiel mir stellenweise wirklich schwer mich an die bisherigen Ereignisse im Detail zu erinnern. Eine Zusammenfassung zu Beginn des Buches wäre durchaus hilfreich gewesen. Ansonsten wird genau da weitergemacht, wo der dritte Band aufhört: Das Vorgeplänkel ist vorbei, die Handlung nimmt deutlich Fahrt auf und es wird spannender.

4
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Leigh Bardugo "Das Gold der Krähen"

Obwohl es Kaz Brekker und den Krähen gelungen ist, ihren Auftrag zu erfüllen und aus dem Eistribunal nach Ketterdam zurückzukehren, stehen sie mit leeren Händen da. Ihr Auftraggeber hat sie betrogen, sich mit Kaz Gegenspieler Pekka Rowlins verbündet und auch noch Inej als Geisel genommen. Doch selbst davon lassen sich die Krähen nicht unterkriegen. Kaz schmiedet Plan um Plan, um nicht nur sein Phantom zurückzubekommen und den Lohn für ihren ursprünglichen Auftrag endlich zu erhalten, sondern um sich auch endlich an dem Mann zu rächen, der ihn und seinen Bruder einst betrogen hat. Zwar ist er ein verbrecherisches Genie, das immer mehrere Züge im Voraus plant, doch auch seine Gegner haben dieses Mal so manches Ass im Ärmel...

Auch der zweite Band um die Krähen hat mir wieder sehr gut gefallen, die Autorin versteht es eine spannende Geschichte mit tollen, weil facettenreichen Figuren zu erzählen. Ich bin gerade ratlos, was ich noch schreiben soll, weil ich eigentlich alle positiven Aspekte schon in der Review des ersten Bandes erwähnt habe und sie hier nicht wiederholen möchte. Daher die Kurzfassung: Wer gute Fantasyromane für jugendliche Leser*innen mag, ist bei den Krähen auf jeden Fall an der richtigen Adresse und sollte beide Bücher unbedingt lesen. (Man versteht sie vermutlich auch ohne die Grischa-Romane, ich würde aber doch raten, diese vorher zu lesen, um auch die Feinheiten der Geschichte zu verstehen.)

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Zhou Haohui "Der Hauptmann und der Mörder" (18/4)

In Chengdu ist ein Serienkiller unterwegs: Eumenides, wie sich der Täter selbst nennt, hat sich der Rache verschrieben und sucht sich als Opfer Personen aus, die von der Polizei nicht für ihre Straftaten zur Verantwortung gezogen werden können oder die so gute Verbindungen haben, dass sie nicht verfolgt werden. Mittels Todesanzeigen kündigt er seine Taten sowohl bei den Opfern als auch bei der Polizei an. Die ermittelnde Sondereinsatzgruppe 18/4 steht vor einem Rätsel und Eumenides scheint ihnen immer einen Schritt voraus zu sein. Auch Pei Tao, eigentlich Hauptmann in einer Kleinstadt und wegen persönlicher Verbindungen zu den ersten Taten von Eumenides vor einigen Jahren durchaus kritisch von seinen Vorgesetzten beobachtet, kann mit seiner Fähigkeit sich in die Sichtweise von Kriminellen hineinzuversetzen, keinen entscheiden Hinweis beitragen. Doch dann erkennt er, dass seine Vergangenheit eine weitaus bedeutendere Rolle bei den aktuellen Ereignissen spielt, als er zunächst wahrhaben wollte...

Ich war gespannt auf einen chinesischen Thriller und hatte erwartet, dass sich etwa Unterschiede in der Erzählart zeigen würden. Hier bin ich jedoch überrascht worden - hätte ich den Namen des Autors nicht gekannt, hätte man mir das Buch auch als in China spielenden Thriller von europäischen oder nordamerikanisch Autor*innen verkaufen können. Das finde ich schade, ich mag es nämlich eigentlich andere Arten des Geschichtenerzählens kennenzulernen. Nichtsdestotrotz ist das Buch ein spannender und gut erzählter Thriller mit einem perfiden Bösewicht. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.

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Katy Rose Pool "Feuer über Nasira" (The Age of Darkness 1)

Seit die Propheten die Welt verlassen haben, wacht der Orden des letzten Lichts im Geheimen über ihr Vermächtnis: eine letzte Prophezeiung, die die Ankunft eines neuen Propheten ankündigte und mit die Gefahr des Hereinbrechens eines dunklen Zeitalters. Jetzt scheint die Zeit gekommen zu sein, wo sich der Prophet enthüllt - und mit ihm auch die Anzeichen für das Hereinbrechen der Finsternis. Die Ereignisse bringen eine Gruppe unterschiedlicher junger Menschen zusammen, die alle ihre Rolle in den kommenden Ereignissen spielen werden - ob zum Guten oder zum Bösen wird sich noch zeigen müssen...

Das Buch war für mich eine angenehme Überraschung. Der Autorin gelingt nicht nur ein guter Fantasyroman mit eher jugendlichen Protagonist*innen, sondern auch eine gut durchdachte, komplexe Welt, über die es Spaß macht zu lesen. Die unterschiedlichen Charaktere sind gut konstruiert und mir persönlich hat jede*r auf seine*ihre Art gefallen. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf die Fortsetzungen.

4
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Vincent Kliesch "Im Auge des Zebras"

Olivia Holzmann steht vor einem scheinbar unlösbaren Fall: Mehrere Jugendliche wurden an verschiedenen Orten in ganz Deutschland entführt - alle zur gleichen Zeit vom gleichen Täter. Ein Ding der Unmöglichkeit, aber alle Indizien deuten in diese Richtung. Als sich auch die Spur zu einem russischen Drogenbaron als Fehlschlag erweist, versucht Olivia ihren ehemaligen Mentor Severin Boesherz dafür zu gewinnen, ihr zu helfen. Doch dieser hat mit seinem Ermittlerdasein komplett abgeschlossen. Doch auch der Entführer selber hat ein Interesse daran, dass Boesherz in dem Fall ermittelt, will er doch eigentlich die Aufklärung einer vor Jahrzehnten begangenen anderen Straftat erreichen. Und so schreckt er schließlich auch vor drastischen Mitteln nicht zurück, um den Ex-Kommissar zum Eingreifen zu animieren...

Auch wenn das Buch als Bösherz-Thriller angekündigt wird, so spielt der gleichnamige Ermittler eine eher kleinere Rolle. Im Fokus steht seine ehemalige Kollegin Olivia Holzmann, die sich im Gegensatz zu ihrem einstigen Mentor mehr als traditionelle Polizeiarbeit denn auf geniale Geistesfähigkeiten verlassen muss. Die Story an sich ist klug konstruiert und spannend - die Auflösung des Tathergangs hat mich allerdings etwas enttäuscht. Auch waren für mich Teile der Handlung vorhersehbar (ich möchte aber nicht spoilern, daher schreibe ich hier nicht genauer welche). Was mich völlig irritiert hat, war jedoch der Zeitsprung zwischen diesem und dem ersten Buch um Severin Boesherz. Es wird auf Ereignisse sehr genau Bezug genommen, die in der Zwischenzeit passiert sind. Das finde ich unglücklich, ich habe nämlich den Verdacht, dass das Buch, in dem diese geschildert werden, erst noch als zweiter Boesherz-Band erscheinen soll. Mir kommt es nun so vor, als hätte ich durch die jetzige Lektüre etwas vorweg genommen.

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Christina Henry "Allein im tiefen, tiefen Wald (Die Chroniken von Rotkäppchen)"

Ein Virus hält die Welt in Atem: Plötzlich aufgetaucht, dezimiert er die Weltbevölkerung rasant. Die Regierung der USA versucht, die Überlebenden in Quarantänelagern zu vereinen, doch Red ist als geübte Leserin und Seherin von diversen Szenarien der Apokalypse davon überzeugt, dass sich dahinter keine gute Idee verbirgt. Sie überzeugt ihre Familie stattdessen, sich zum abgeschieden gelegenen Haus ihrer Großmutter durchzuschlagen. Doch Reds Eltern infizieren sich noch vor Beginn der Reise und auch ihr Bruder bleibt nicht lange an ihrer Seite. Nun ist Red auf sich allein gestellt, doch wer glaubt, dass sie wehrlos ist, hat sich gewaltig verschätzt...

Die Nacherzählungen bekannter literarischer Stoffe, denen sich die Autorin verschrieben hat, mag man vermutlich oder kann damit gar nichts anfangen. Ich habe mittlerweile alle sechs Bücher von ihr gelesen, kann dem Ansatz also deutlich etwas abgewinnen. Dieses Buch hier ist meiner Meinung nach eine ihrer stärkeren Geschichten nach der eher schwachen Meerjungfrauen-Nacherzählung. Mir haben vor allem das grundlegende Szenario sowie die ungewöhnliche Hauptfigur Red sehr gut gefallen. Von meiner Seite daher eine klare Leseempfehlung.

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