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Sergej Moskwin "In die Sonne" (Metro 2033-Universum)

In der Metro von Nowosibirsk braucht sich eine große Gefahr zusammen: ein schwarzes spinnwebenartiges Konstrukt breitet sich aus und tötet alle Lebewesen, die mit ihm in Kontakt kommen. Sergej, der Sohn des Kommandanten der Station Roschtscha bekommt den Auftrag die anderen zu warnen. Gemeinsam mit der von ihm in letzter Minute vor der Hinrichtung wegen Diebstahls geretteten Polina macht er sich auf zu einer abenteuerlichen Reise. Die beiden werden in deren Verlauf mit verschiedenen Bedrohungen wie mutierten Lebewesen und Pflanzen, aber auch dem Misstrauen der Menschen im Untergrund konfrontiert. Und es sieht so aus, als hätten die beiden einen mysteriösen Gegenspieler, der immer wieder versucht, sie zu töten...

So, das ist nun also der letzte der auf Deutsch erschienenen Romane aus dem Metro-Universum. Auch wenn dieser hier zu den etwas besseren gehört, bin ich froh, dass es vorbei ist. Mit Nowosibirsk stand nochmals eine neue Stadt im Mittelpunkt, was mir grundsätzlich schon mal gut gefällt, weil ich allein die Beschreibung der Verhältnisse vor Ort immer wieder spannend finde. Die Charaktere lassen jedoch, wie so häufig in der Reihe, auch hier Tiefe vermissen und ganz ehrlich: So eine schlechte Lovestory wie in diesem Buch habe ich selten gelesen. Ich verstehe auch nicht, warum der Autor meinte, diese unbedingt noch mit in die Handlung integrieren zu müssen. Wenn man etwas nicht kann, darf man davon auch mal ruhig die Finger lassen. Ich würde das Buch wirklich nur Fans der Reihe nahelegen, die wie ich meinen, unbedingt alle Bände gelesen haben zu müssen.

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Jennifer Estep "Jinx" (Bigtime 3)

Designerin Bella Bulluci hat es nicht leicht: Abgesehen davon, dass die Männer ihrer Familie als Johnny Angel nachts unterwegs sind und in die Auseinandersetzungen zwischen Superheld*innen und Erzschurk*innen hineingezogen werden, hat sie die wohl nervigste Superkraft, die man sich vorstellen kann: Glück bzw. im Ausgleich dazu Pech. Bella findet zwar immer einen Parkplatz, dafür passieren in ihrer Nähe kleine bis mittelgroße Katastrophen. Ihre Kraft hilft ihr daher auch nur begrenzt, als der Erzschurke Hangman eine Ausstellung überfällt, die sie organisiert hat und den präsentierten wertvollen Saphir stehlen will. In letzter Minute wird sie von dem dubiosen Helden Debonair gerettet. Ehe sie sich versieht, ist Bella somit gegen ihren Willen in eine neue Auseinandersetzung zwischen Superheld*innen und Erzschurken verwickelt. Zu allem Übel hat sie sich auch noch in den charmanten Debonair verliebt - obwohl sie sich eigentlich geschworen hatte, nie mit einem Superhelden auszugehen...

Oh weh, ich bin einfach nur froh, dass ich mit dieser Reihe durch bin. Das war nicht gerade das Meisterstück der Autorin, trotz eigentlich guter Idee. Vermutlich ist das auch die Erklärung dafür, dass von den fünf Bänden aus dem amerikanischen Original nur drei ins Deutsche übersetzt wurden. Auch bei diesem Buch nervt mich, dass es vor allem eine kitschige Liebesgeschichte ist, dieses Mal mit den bekannten Stereotypen der Frau mit geringem Selbstbewusstsein (meine Beine sind zu dick, ich bin nicht hübsch genug, ich bin zu uninteressant) und dem schüchternen aber extrem gutaussehenden Mann. Brr, ging für mich gar nicht. Wie bereits früher schon geschrieben: Ich denke, man hätte aus der Grundidee dieser Reihe wirklich mehr machen können, offenbar war das aber nicht gewollt.

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Tad Williams "Die dunklen Gassen des Himmels" (Bobby Dollar 1)

Bobby Dollar ist ein Engel, allerdings nicht so, wie sich die meisten das vielleicht vorstellen. Er lebt auf der Erde und sein Job ist es als Anwalt des Himmels die Seelen Verstorbener zu verteidigen, damit sie nicht in der Hölle landen und möglichst auch nicht im Fegefeuer. Die Anklageseite wird natürlich von den Dämonen der Hölle vertreten, die gänzlich andere Ansichten haben, was den Ausgang der Verhandlungen angeht. Was jedoch noch nie passierte, ist, dass eine Seele einfach so verschwindet und weder dem Himmel noch der Hölle zugeschlagen wird. Doch genau das passierte bei Bobbys neuestem Fall. Beide Seiten sind verunsichert, schieben sich gegenseitig die Schuld zu und wollen herausfinden, was passiert ist. Bobby wird zusätzlich auch persönlich in die Auseinandersetzungen hineingezogen, weil ein mächtiger Höllenfürst glaubt, dass dieser ein Artefakt besitzt, das ihm gestohlen wurde und ein antikes Monster auf ihn ansetzt. Bobby, der schon immer beiden Seiten misstraut hat, beginnt selbst zu ermitteln und stößt auf eine mysteriöse Geheimgesellschaft sowie eine Verschwörung zwischen vermeintlichen Erzfeinden - und macht die Bekanntschaft einer äußerst attraktiven Dämonin...

Dieses Buch ist einfach nur herrlich. Das fängt schon bei der Idee mit den Rechtsanwalts-Engeln an, geht weiter über die tollen Figuren und endet bei einem Ich-Erzähler, der mich an die Detektive aus alten Film-Noires erinnert. Das führt zu einer atmosphärisch sehr dichten Geschichte, die einfach Spaß macht zu lesen. Ich kann hier nur eine klare Leseempfehlung aussprechen und freue mich schon auf Band 2.

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Suren Zormudjan "Das Erbe der Ahnen" (Metro 2033-Universum)

Mangels einer Metro mussten sich die Einwohner*innen von Kaliningrad nach der Katastrophe in den Katakomben unter der Stadt in Sicherheit bringen. Es haben sich verschiedene Siedlungen herausgebildet, die mehr oder weniger gut miteinander auskommen. Als jedoch Fremde auf einem Schiff in Kaliningrad auftauchen, müssen sich zwei Siedlungen miteinander verbünden - denn den Neuankömmlingen ist nicht zu trauen. Sie scheinen etwas in den unterirdischen Gängen zu suchen, dass noch aus der Zeit stammt, als Kaliningrad zum Deutschen Reich gehörte. Der Digger Sascha soll was auch immer die Fremden suchen vor ihnen finden - und stößt auch ein langgehütetes Geheimnis...

Dieses Buch ist eines der besseren aus dem Metro 2033-Universum - zumindest meiner Meinung nach. Ich fand das Setting in Kaliningrad spannend, obwohl oder vielleicht auch gerade weil die Menschen hier nicht in der Metro überlebt haben, sondern die Geschichte der Stadt sie gerettet hat - und auch die Ereignisse im Buch prägt. Die Figuren sind zwar auch wieder etwas sehr stereotyp, aber das lässt sich dieses Mal besser ertragen.

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Ben Creed "Der kalte Glanz der Newa"

Leningrad 1951: Auf einem Bahngleis werden fünf verstümmelte Leichen gefunden. Leutnant Revol Rossel von der Miliz soll ermitteln. Dies gestaltet sich zu dieser Zeit mehr als schwierig, denn Stalins Terrorwelle ist auf ihrem Höhepunkt. Täglich verschwinden Menschen, die vom Ministerium für Staatssicherheit als Staatsfeinde abgeholt werden und auch die Polizei ist davor nicht sicher, so dass chronischer Personalmangel herrscht. Auch bei den gefunden Leichen ist den Ermittlern lange unklar, ob nicht die Staatssicherheit hier schlichtweg Opfer ihrer Verhöre entsorgt hat. Leutnant Rossel muss besonders vorsichtig sein, denn er ist dem Ministerium bereits einmal in die Hände gefallen und nur durch großes Glück und großes persönliches Opfer entkommen. Trotzdem setzt er alles daran, den Fall aufzuklären und sein Hartnäckigkeit bringt ihn bald auf die richtige Spur. Dann stellt sich jedoch heraus, dass es Beziehungen zwischen ihm und den Opfern gibt und der Ermittler gerät selbst in Verdacht. Rossel scheint in ein höchstgefährliches Wespennest gestochen zu haben und ist einem Täter auf der Spur, der im Gegensatz zu ihm Beziehungen in die höchsten Kreise hat...

Ich mag historische Krimis und dieser hier ist einer von den richtig guten. Das liegt daran, dass hier ein wirklich guter Fall präsentiert wird mit einer interessanten Tätergeschichte, die Ermittlungsarbeit ihren Namen verdient, die Hauptfigur ein toller und faszinierender Charakter ist und last but not least das Setting mich einfach fasziniert hat. Klar, hatte ich schon mal von den Verfolgungen unter Stalin gehört und auch Dokus darüber gesehen, dass es richtig schlimm gewesen sein muss. Dies aber als Hintergrundgeschichte für einen Krimi zu haben, hat es für mich noch einmal ganz anders dargestellt und deutlich werden lassen, wie es für die Menschen damals Alltag war, so heftig das auch klingt. Ich kann das Buch absolut empfehlen und würde mich über weitere Bände um diesen Ermittler sehr freuen.

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Andrej Djakow "Hinter dem Horizont" (Metro 2033-Universum)

In der Petersburger Metro eskalieren lange existierende Spannungen und zwischen den einzelnen Fraktionen bricht ein offener Krieg aus. Der Stalker Taran wird mit einer kleinen Gruppe losgeschickt, um einem rätselhaften Funkspruch nachzugehen, demzufolge es unverstrahltes Land im fernen Osten geben soll. Die Reise ist nicht minder gefährlich als der Alltag in der Metro und mehr als einmal wird der Zusammenhalt der Gruppe auf eine harte Probe gestellt. Und je weiter sie ihre Reise führt, desto größer werden ihre Zweifel: War die Hoffnung auf eine neue Heimat nur ein Trugschluss?

Das ist nun also der letzte Band der Trilogie um den Stalker Taran und seinen Adoptivsohn Gleb. Ich kann leider weiterhin nicht verstehen, warum diese Bücher zu den beliebtesten der Reihe gehören sollen - mich haben sie jedenfalls nicht begeistert. Spannend fand ich an diesem Band allerdings, dass die Handlung kaum noch in einer Metro stattfand, sondern tatsächlich oberirdisch bzw. in einem Fahrzeug. Das Ende hat mich irgendwie verwirrt zurückgelassen, wirklich verstanden habe ich es nicht. Naja, schauen wir mal, was die letzten zwei Bücher aus dem Universum noch zu bieten haben, mehr wurden meines Wissens dann nicht mehr ins Deutsche übersetzt.

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K.J. Parker "Sechzehn Wege eine befestigte Stadt zu verteidigen"

Eigentlich ist Orhan Ingenieur - zugegeben in der Armee und im Rang eines Oberst, aber mit Kämpfen hat er es nicht so, sein Metier ist das Bauen von Brücken. Das ändert sich jedoch als die Hauptstadt belagert wird und Orhan plötzlich der ranghöchste Militär ist. Nun ist es seine Aufgabe zu verhindern, dass alle Bewohner*innen getötet werden. Orhan war schon immer ein Schlitzohr, das Regeln verbiegen und sich an der Grenze des Legalen bewegen konnte, und genau diese Fähigkeiten kommen ihm nun zugute. Doch Orhans Methoden schaffen ihm auch unter den eigenen Leuten nicht nur Freunde...

Es ist schwer, den Inhalt dieses Buchs zusammenzufassen und zu vermitteln, wie gut es wirklich ist. Daher glaubt mir bitte einfach: Es ist einfach super und hat unglaublichen Spaß gemacht zu lesen. Wer eine interessante Hauptfigur und britisch-trockenen Humor mag, ist hier genau richtig. Ich habe unzählige Stellen gefunden, die hervorragende Zitate abgeben würden. Kurz und gut: keine Leseempfehlung, sondern ein Lesebefehl.

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Uncharted

Nathan Drake arbeitet als Barkeeper in New York - bessert sein Gehalt mit kleinen Diebstählen auf. Eines Tages spricht ihn der Schatzsucher Victor "Sully" Sullivan an und bietet ihm die Chance auf einen spannenderen Job. Er ist auf der Suche nach dem Gold, das einst Magellan und seine Männer von ihrer Weltumsegelung mitbrachten. Angeblich haben sie vor ihren Auftraggebern versteckt. Sully braucht Nathan um an einen weiteren Hinweis auf das Versteck zu gelangen, doch auch die Nachfahren der einstigen Sponsoren Magellans sind daran interessiert, die Investitionen ihrer Vorfahren wieder zurück zu erhalten. Nathan und Sully gelingt es zwar, den Hinweis an sich zu bringen, doch ihre Gegenspieler sind sie damit noch lange nicht los. Sie verfolgen sie nach Lissabon, wo sich weitere Hinweise auf das Versteck des Goldes befinden sollen. Doch je länger sie zusammenarbeiten, desto mehr Zweifel kommen Nathan, ob er Sully wirklich trauen kann. Dabei geht es nicht nur um das Gold, sondern offensichtlich weiß dieser auch etwas über das Verschwinden von Nathans Bruder, das er vor ihm geheimhält...

Computerspielverfilmungen sind ja immer so eine Sache - eine elaborierte Story sollte man auf jeden Fall nicht erwarten und das trifft auch auf diesen Film zu. Trotzdem finde ich ihn durchaus gelungen. Präsentiert wird eine unterhaltsame Schatzsucher*innen-Geschichte mit einigen Elementen, bei denen ich gedacht habe: Oh ja, das wäre als Level in einem Spiel sicher interessant geworden (will heißen, ich wäre zehn Mal gestorben und hätte den Controller in die Ecke geworfen). Die Besetzung ist zunächst ungewöhnlich - Tom Holland finde ich zu jung für Nathan Drake - im Film hat es dann aber doch ganz gut funktioniert. Da Mark Wahlberg nicht wirklich schauspielern muss, passt er auch in seine Rolle. Alles in allem also gutes Popcornkino, das man auch am späten Abend noch genießen kann. Die Szenen am Ende deuten ja auf eine mögliche Fortsetzung hin, worüber ich mich durchaus freuen würde.

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Sergej Antonow "Im Tunnel" (Metro 2033-Universum)

Anatoli Tomski lebt an einer anarchistischen Station der Moskauer Metro. Eines Tages erscheint doch ein Überläufer von der Roten Linie und berichtet schreckliches: Die Kommunisten würden Experimente an Menschen durchführen, mit dem Ziel einen genetisch manipulierten Übermenschen zu erschaffen. Anatoli und sein Team sollen auf die Rote Linie eingeschleust werden und den verantwortlichen Wissenschaftler töten. Doch der Überläufer erweist sich als geschickter Trick, der die Kämpfer in eine Falle locken sollte. Anatoli und seine Leute werden so selbst zu Opfern der Experimente. Bei ihm funktioniert der verabreichte Wirkstoff jedoch nicht wie gewünscht und schließlich gelingt ihm die Flucht. Auf dem Weg zurück in die heimische Metrostation und der Hoffnung sich zu rächen, steht dem jungen Mann eine abenteuerliche Odyssee durch die Moskauer Metro bevor...

Dies ist meiner Meinung nach der schlechteste Metro-Roman, zumindest von denen, die ich bisher gelesen habe. Die Story ist mäßig spannend, dafür garniert mit diesen seltsamen Halluzinationen, die die Hauptfigur dauernd hat und bei denen ich bis zum Ende nicht verstanden habe, warum er sie bekommt. Wirklich sympathisch ist er mir sowieso nicht geworden. Auch der Versuch des Autors ihm noch eine Art Lovestory hinzuzuschreiben hat da nichts mehr gerettet. Hinzukommt noch, dass die Schrift sehr groß gehalten wurde, offenbar um mehr Seiten rauszuholen, als die Geschichte eigentlich hatte - ist zwar augen- aber nicht kostenfreundlich.

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Kevin Hearne "Papier und Blut" (Die Chronik des Siegelmagiers 2)

Eigentlich wollte sich Al MacBharrais darum kümmern, wer für die Flüche verantwortlich ist, die sein Leben seit mehreren Jahren prägen und für die frühen Tode seiner bisherigen Lehrlinge verantwortlich sind. Auch der Hobgoblin Buck Foi ist sehr interessiert daran, das Rätsel zu lösen, dürfte er doch der nächste sein, der dem Lehrlingsfluch zum Opfer fallen wird. Doch dann erreichen Nachrichten aus Australien Al MacBharrais, die er nicht ignorieren kann: Die dortige Siegelmagierin ist verschwunden, nachdem sie Hinweise auf die Manifestation einer Gottheit nachgehen wollte. Al und Buck machen sich also auf den Weg nach Down Under, um der Sache auf den Grund zu gehen. Hilfe vor Ort erhalten sie dabei nicht nur vom Eisernen Druiden und seinen Hunden, sondern auch von Als Rezeptionistin, hinter der sich mehr verbirgt als der Siegelmagier sich in seinen kühnsten Träumen vorgestellt hätte...

Ich mag Kevin Hearne als Autor sehr gerne und hatte mich daher auch auf dieses Buch gefreut, vor allem nachdem mir der erste Band so gut gefallen hat. Doch von diesem Buch hier bin ich irgendwie enttäuscht. Die Figuren sind weiterhin toll und der typische Humor ist auch geblieben. Allerdings fand ich die Handlung eher langweilig - es passiert eigentlich nichts, außer das über mehrere Kapitel durch einen Park gewandert wird, immer wieder Monster auftauchen und verschiedene Figuren Lagerfeuergeschichten erzählen. Dass der Eiserne Druide wieder auftaucht, ist eine schöne Idee - ich habe diese Reihe aber noch nicht zu Ende gelesen und nun den Eindruck, dass mir ohne Vorwarnung das Ende der Geschichte dort verraten worden ist. Irgendwie schade, ich hoffe, wenn es weitere Bände der Reihe gibt, kehrt der Autor auf sein gewohntes Niveau zurück.

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