So, da wir Marianne Staffel 2 geliehen haben, mussten wir halt mit Staffel 3 weitermachen. Da die Folgen ja bei den deutschen DVD-Boxen eh relativ zufällig aneinandergereiht sind, macht das aber nix. (Außer, dass jetzt die Reviews halt auch in der nicht ganz korrekten Reihenfolge kommen, aber das wird hoffentlich zu verschmerzen sein.)
Staffel 3 umfasst die folgenden vier Fälle:
Der Fluch von Aspern Tallow:
Spukt es wirklich im Haus der Familie Lowrie, das heute ein Museum ist? Inspector Barnaby und Sergeant Troy sind zunächst äußerst skeptisch, doch der Fund einer Packung Räucher-Makrelen führt dann dazu, dass sich Barnaby doch für den Fall interessiert. Merkwürdig auch, dass die seltsamen Vorfälle immer dann stattfinden, wenn die Restauratorin Sandra MacKillop anwesend ist. Sandra hat lange unter dem Tod ihres Mannes Daniel gelitten und ist psychisch nicht gerade als stabil zu beschreiben. Bildet sie sich die Vorfälle nur ein oder plant hier jemand, die Frau gezielt in den Wahnsinn zu treiben? Als der alte Marcus Lowrie tot im Museum gefunden wird, ermitteln Barnaby und Troy auf einmal auch in einem Mordfall. Hängen beide Ermittlungen zusammen? Zu allem Übel hat Barnaby auch noch den aktuellen Freund seiner Tochter Cully am Hals, der sich auf seine erste Rolle als Sergeant in einer TV-Serie vorbereitet. Den ersten Hinweis auf die Lösung des Falles liefert schließlich tatsächlich das Päckchen Räucher-Makrelen, welches Barnaby ja gleich verdächtig vorgekommen ist. Und es zeigt sich, dass man auch bei der Wahl seiner Psychotherapeutin sehr vorsichtig sein sollte...