Herzlich willkommen auf darktiger.org
Wir freuen uns, dass Sie auf die Website von Tanja Adamus und Maik Hetmank gefunden haben.
Sie finden unter Horch und Guck Rezensionen zu Konzerten, CD's, Kinofilmen, Computerspielen und allem Medialem, was uns sonst noch unter die Finger kommt.
Unser Chefkoch Ole-Gunnar Flojkar teilt gerne seine Rezepte und Weisheiten mit Ihnen.
Unsere Gedanken zum Tage, zum Weltgeschehen und alles, was uns sonst noch auf dem Herzen liegt, teilen wir Ihnen in unserem Blog Bitte hier ankreuzen! mit.
Ach ja, eine Linksammlung haben wir natürlich auch...

Batman - The Dark Knight Rises

Acht Jahre sind vergangen, seitdem Batman die Schuld für den Tod von Harvey Dent (auch bekannt als Two Face) auf sich genommen hat, um der Stadt Gotham eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Und sein Plan scheint aufgegangen zu sein: Das organisierte Verbrechen ist zurückgedrängt worden und die Straßen sind sicher. Bruce Wayne (Christian Bale) jedoch ist ein körperliches und seelisches Wrack: Er hat sich völlig von der Öffentlichkeit zurückgezogen und kann sich nur noch unter Schmerzen mit einem Stock bewegen.

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Horch und Guck: 
 

Müsst ihr das Internet vollpinkeln?

Als Onlineausgabe einer Holzpresse hat man es natürlich schwer. Laufend muss man die Leserschaft mit irgendwelchen News beglücken. Da werden zu einem Ereignis auch mal gerne mehrere Meldungen rausgehauen; ein Fußballspiel ist prädestiniert dafür: Vor dem Anpfiff, zur Halbzeit und das Endergebnis.

Ebenso einfach kann man das Internet mit Agenturmeldungen füllen. Natürlich ungeprüft, sonst waren die von nebenan ja eventuell schneller. Was da für Stuss zusammenkommt, kann man regelmäßig beim Bildblog nachlesen, wie man das Internet mit Agenturmeldungen zu eigenen Beiträgen füllen kann, hatte ich mal beispielhaft am Handelsblatt gezeigt.

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Effizient und sicher durch die Klausur

Ich habe nun schon einige Semester in Klausurvorbereitungskursen sowie als Klausurensteller und -korrektor verbracht. In den Klausuren machen die Studierenden natürlich viel falsch. Hier deswegen der ultimative Guide durch die Klausur:

  1. Schreibe alles auf, was Du weißt: Die/der Korrekturassistent/in ist immer begeistert von einem breiten Allgemeinwissen zum Thema. Vor allem umgehst Du so die Gefahr etwas zu vergessen oder gar auf das falsche Pferd gesetzt zu haben. Es ist unter Garantie die richtige Lösung dabei und die/der Klausurkorrektor/in wird sich schon das Richtige raussuchen.
  2. Schreibe auch etwas dazu, was nicht gefragt wurde. Die/der Korrektor/in wird begeistert über Dein Neckermannwissen sein und an Dich Sonderpunkte verteilen (siehe auch Punkt 1).
  3. Lese Aufgaben nie komplett durch: Dort steht meistens eh nur unnützes Zeug drin und lenkt von der Bearbeitung ab. Du hast ein Keyword gefunden, mit dem Du etwas anfangen kannst? Dann schreibe drauf los (siehe auch Punkt 1)!
  4. Vermeide es Deine Ergebnisse kausal zu begründen. Das Ergebnis ist das Ziel, nicht der Weg dorthin. Denn der könnte ja falsch sein und Dein Nicht-Wissen offen legen.
  5. Schreibe möglichst unleserlich: Du lässt so Interpretationsspielraum und erlaubst der/dem Korrekturassistenten/in doch noch etwas Korrektes aus Deiner eigentlich falschen Antwort herauszulesen.
  6. Immer der Reihe nach: Bearbeite unbedingt die Aufgaben in der vorgegebenen Reihenfolge. Zuerst die (Teil-)Aufgaben zu bearbeiten, die man sicher weiß, beweist nur die Streberhaftigkeit sowie Effizienz. Und Streber haben noch nie Sympathien erhalten.
  7. Bleibe hartnäckig: Auch wenn Dir im Laufe der Klausur etwas spanisch vorkommt, weiche niemals von Deinen Ergebnissen ab, mögen sie auch noch so unrealistisch sein (bspw. negative Mengen in einem Markt). Der Klausursteller wird sich schon was dabei gedacht haben und Dein Einwand, dass an Deinen Ergebnissen eventuell etwas nicht stimmen könnte, zeigt nur Deinen nicht vorhandenen Opportunismus. So wirst Du es nie zum Unternehmensberater schaffen!
  8. Teile Deine Zeit nach der Kottlikoffschen Reziprozitätsformel ein: Zeit für die Teilaufgabe = (Gesamtzeit*Gesamtpunkte - Gesamtzeit*Punkte der Teilaufgabe) / Gesamtpunkte. Es reicht aus die Formel erst während der Klausur zu erstellen und zu berechnen.
Maik Hetmank: 
 

Mehr als 20 News über Google-Reader-RSS abonnieren

Meine Hauptinfoquelle sind eigentlich meine Feeds. Da kann ich bei Nachrichtenseiten schnell die für mich wichtigen News rausfiltern. Bei Blogs verpasse ich keinen Beitrag und das auch wenn dort längere Zeit mal Funkstille herrscht. Zum Abrufen greife ich dabei auf Opera zurück. Das ist für mich die Allzweckwaffe im Internetz & Co.: Webbrowser, E-Mail und Feed-Reader in einem. Ach ja, und meine Lesezeichen halte ich auch rechnerübergreifend sychron.

Damit ich nicht den Überblick verliere, habe ich über Opera nur die "hochfrequenten" News und Blogs abonniert. Alles was seltener (meist unter 5 pro Tag) reinkommt kommt über den Google Reader rein. Denn diesen habe ich wiederum als Feed über Opera abonniert. Leider werden in der Standardeinstellung nur die letzten 20 Nachrichten heruntergeladen, was bei "längerer" Offlinezeit (oder vielen Feeds) zum Problem werden kann. Das ganze kann man aber über eine einfache Ergänzung zur Feed-Url ändern. Man muss nur ein "?n=yyy" an die Feed-Url anhängen (ohne " und für yyy die Anzahl der Nachrichten ersetzen, also bspw. 50 oder 200). Das ganze sieht dann in etwa so aus: http://www.google.com/reader/atom/user%xxx/com.google/reading-list?n=yyy (xxx ist dabei Eure Google-User Url, welche Euch beim normalen Feedabruf angezeigt wird.

PS: Leider muss man zum Abrufen des Google-Reader Feeds in Google eingeloggt sein. D.h. auch, dass man nicht umhin kommt, sich alle Puplang (wenn beim Feed-Abruf komischerweise eisernes Schweigen herrscht) auf die Google Reader (oder eine andere Google) Seite begeben muss, um sich erneut nachdem automatischen log-out einzuloggen.

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foodwatch Aktion: Keine versteckten (tierischen) Zusatz- und Hilfsstoffe in Lebensmitteln

Versteckte Tiere in Lebensmitteln kennzeichnen - jetzt E-Mail-Aktion unterzeichnen!

Zusatzstoffe sind für mich ein Ärgernis. Ich hasse nichts mehr als ständig hinten im Kleingedruckten zu forschen, was diesmal alles in die wertvollen Lebensmittel hineingepanscht wurde. Leider viel zu oft schaut man doch nicht so genau hin. Schließlich will man nicht die ganze Woche im Supermarkt verbringen.

Noch problematischer finde ich es, wenn Zusatz- oder Hilfsstoffe erst gar nicht auftauchen. Ich will einfach wissen, was in dem Zeuch drin ist, was ich da zu mir nehme oder mit was das hergestellt wurde. Das hat für mich ganz allgemeine Transparenzgründe. Ich bin weder Vegetarier (auch wenn der Fleischkonsum mittlerweile arg eingeschränkt ist) noch habe ich religiöse Vorbehalte (mangels Vereinsmitgliedschaft).

Ole-Gunnar Flojkar kocht: 
 

Radiointerview auf Deuschlandradio Kultur zum Thema "Sollte E-Sport olympisch werden?"

Aus gegebenem Anlass bin ich am letzten Freitag von der Sendung Breitband des Deutschlandradios Kultur zu der Fragestellung, ob E-Sport eine olympische Disziplin und anerkannte Sportart werden sollte, interviewt worden.

Wer mag, kann sich hier die gesamte Sendung anhören oder auch nur den Teil mit dem Interview mit mir. Bei letztgenanntem gibt es auch einen Download (weiter unten im Text), bei dem eine längere Fassung zu hören ist.

Ich war das erste Mal in einem Radiostudio und schon recht beeindruckt. Dank diverser Erfahrungen mit Online-Seminaren und Interviews für meine Diss über Skype war die Situation, mit jemandem zu sprechen, den man nicht sieht, allerdings nicht ganz so irritierend wie zuerst erwartet.

Tanja Adamus: 
 

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