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TV-Tipp: Gefährliche Mahlzeiten - Wie Nahrung unser Erbgut beeinflusst

Am Montag, 12.01.2009, um 21.30 Uhr zeigt 3sat in ihrer Reihe hitec die Sendung "Gefährliche Mahlzeiten - Wie Nahrung unser Erbgut beeinflusst" frei nach dem Motto "Du bist, was Du isst!"

Das, was wir essen, bestimmt, welche Gene in unserem Körper aktiv sind. Nahrung kann Gene ein- und ausschalten. Doch damit nicht genug: Manche dieser Schalterstellungen sind wahrscheinlich über mehrere Generationen vererbbar, sagen Forscher.

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Ole-Gunnar Flojkar kocht: 
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Madagaskar 2

Juhuu, die Pinguine sind zurück. Skipper, Private, Kowalsky und Rico rocken die Kinos und dabei sind sie gar nicht die Hauptfiguren des Films. Aber wer den ersten Teil von Madagaskar gesehen hat, weiß, dass ihre gelegentlichen Auftritte immer zwerchfellerschütternd waren und ihre Sätze die Zitate des Films. Nun ist also der zweite Teil angelaufen und wir mussten uns den natürlich ansehen.

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Das Albtraumreich des Edward Moon (Jonathan Barnes)

Bei diesem Buch handelt es sich um das Debüt von Jonathan Barnes und ich muss sagen, wenn er so weitermacht, freue ich mich schon sehr auf die Nachfolgeromane. In Edward Moon (ich kürz den Titel mal ein wenig ab) bedient sich Barnes eines ungewöhnlichen und interessanten Ich-Erzählers, der neben seinem Gezeter, dass er eigentlich nicht die richtige Person für diese Rolle sei,sich auch noch als der Bösewicht und Gegenspieler von Edward Moon entpuppt und die Hauptfigur gerne so manches Mal in einem durchaus negativen Licht erscheinen lässt.

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Batman begins

Nachdem mich The Dark Knight ja im Kino so begeistert hat (siehe meine Lobrede hier), habe ich nun endlich die Chance genutzt, den ersten Teil der neuen Batman-Filme auf DVD zu sehen. Dank Marianne hatte ich schon vor einiger Zeit eine bezahlbare DVD-Version erstanden, bin allerdings erst jetzt dazu gekommen, sie auch anzusehen. Um es kurz zu machen, der Film hat mich absolut begeistert. Endlich mal eine wirklich ernsthafte Auseinandersetzung mit der Figur des Batman/ Bruce Wayne und noch dazu eine echt gelungen besetzte Fassung (okay, auch die alten bunten und comichaften Batman-Filme waren gut besetzt, zumindest was die Bösewichte anging).

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Max Payne

Max Payne ist die Verfilmung des gleichnamigen Computerspiels, zum Glück mal nicht von Uwe Boll, was zu Hoffen ließ, dass der Film eine gewisse Qualität erreichen würde. Gleichzeitig war uns allerdings auch klar, dass der Film natürlich kein künstlerisches Meisterwerk sein würde und mit den Mankos aller Computerspielverfilmungen zu kämpfen haben würde. Besetzungstechnisch war ich vorher nicht ganz glücklich damit, Mark Wahlberg als Max Payne zu besetzen, ich halte ihn einfach für einen schlechten Schauspieler (siehe meine Kritik zu The Happening). Allerdings musste er als Max Payne die meiste Zeit nur starr in die Kamera stieren und das kann er ausgesprochen gut. Dafür freute ich mich auf ein Wiedersehen mit Olga Kurylenko, die mir bereits in Hitman und dem neuen James Bond sehr gut gefallen hatte. Leider ist ihre Rolle in Max Payne ziemlich kurz.

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Hogfather - Schweinsgalopp

Pünktlich zur Vorweihnachtszeit ein Tipp für alle, die die klassischen Weihnachtsfilme nicht so mögen und gerne mal eine gute Satire lesen. Hogfather (zu deutsch Schweinsgalopp) von Terry Pratchett, mittlerweile auch genial verfilmt, am Besten man genießt beides. Für mich gehört das (Wieder)Lesen des Buches zur Vorbereitung auf Weihnachten (doch, doch, es hilft wirklich, dass alles besser zu überstehen) und seit letztem Jahr nenne ich nun auch den Film auf DVD mein Eigen, so dass ich das Ritual erweitern konnte.

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Mirrors

Ich muss gestehen, eigentlich bin ich nicht ganz die richtige Person, die sich zu diesem Film äußern sollte, aber da ich ja nun mal immer die Kritiken schreibe, muss ich wohl auch bei diesem Film ran, obwohl ich ihn nur halb gesehen habe und mir die meiste Zeit die Augen zugehalten habe. 

Zum Inhalt: Kiefer Sutherland spielt mal nicht Jack Bauer, sondern Ben, einen Ex-Cop, der nachdem er im Dienst einen verdeckten Ermittler erschossen hat, versucht wieder auf die Beine zu kommen. Von seiner Familie getrennt lebend, schlüpft er erstmal bei seiner Schwester unter und nimmt einen Job als Wachmann im abgebrannten Mayflower-Einkaufszentrum an. Schon in seiner ersten Nachschicht dort, beschleicht ihn das Gefühl, das hier irgendetwas nicht stimmt und bald wird Gewissheit: In den Spiegeln lebt etwas.

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James Bond - 007: Ein Quantum Trost

Kinodienstag, mal wieder vergeblich versucht Hellboy zu gucken (ich glaub, ich werde die DVD anstreben), Maik schlug den neuen Bond vor. Naja, warum nicht. Ich muss gestehen, begeistert war ich zunächst nicht. Die ganz alten Bonds mit Sean Connery und selbst noch Roger Moore mochte ich mal mehr, mal weniger; aber die mit Timothy Dalton und Pierce Brosnan fand ich dann ganz schrecklich. Zu viel Technikspielereien, zuviel Materialschlachten, Stories, die man in der Pfeife rauchen konnte und Filme zum Einschlafen. Nun also, meine/ unsere erste Begegnung mit Daniel Craig.

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MSV Duisburg vs. FC St.Pauli am 29.10.2008

Okay, mal wieder einige Zeit her, aber wenigstens soll mir niemand vorwerfen, dass ich meine Altschulden nicht systematisch abarbeite. Deshalb nun also ein kurzer Nachtrag zum Spiel. Leider schaffen wir es ja geografisch bedingt nur selten ans Millerntor, so dass wir auf die Auswärtsspiele angewiesen sind. Nun, mit Duisburg bot sich ein solches zwar zu einem eher ungünstigen Termin (Mittwochs) an, aber trotzdem ergriffen wir die Chance und hofften auf den ersten Auswärtssieg der Saison.

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Krabat

Puuh, oh weh, was schreibe ich zu diesem Film? Ich muss gestehen, ich bin beim Rating immer noch ein wenig unsicher, aber die drei Tiger scheinen mir gerade noch gerechtfertigt. Eigentlich muss ich auch sagen, dass ich den Film nicht unbedingt sehen wollte, aber Hellboy lief zeitlich so ungünstig, dass ich nicht sicher war, ob ich es im Anschluss an mein Uni-Seminar schaffen würde. Also entschied sich Maik für Krabat. Um es gleich zu schreiben: Der Film ist nicht schlecht. Die Story ist toll und die Bilder sowohl der Landschaft als auch die Trickeinstellungen sind großartig. Inwiefern der Film übrigens dem Buch von Ottfried Preußler entspricht, kann ich leider nicht sagen, da ich das Buch nicht gelesen habe.

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