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Willkommen bei den Sch'tis

Nachdem mir schon so viel von diesem Film erzählt wurde und Nicole ja auch schon ihre Meinung dazu veröffentlicht hat, haben wir uns letzten Dienstag mal in einen französischen Film getraut. Wir waren recht überrascht, dass sich der Kinosaal doch noch gut füllte, läuft der Film doch schon eine ganze Zeit. Leider muss man kritisieren, dass es im Essener Cinemaxx nicht stilecht Rotwein zu trinken gab, aber sei es drum. Es hat unserem Spaß keinen Abbruch getan.

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Lords und Ladies (Terry Pratchett)

Dieses Hörbuch oder besser Hörspiel, denn es wird wirklich mit verschiedenen Sprechern in jeweils verteilten Rollen vorgetragen, hat uns unsere Rückfahrt vom weihnachtlichen Familienurlaub ein wenig verkürzt. Es handelt sich um die Vertonung eines Bandes aus Pratchetts Scheibenwelt-Reihe, die ja von mir sehr geschätzt wird (siehe beispielsweise hier).

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Schmitz' Katze

Ich muss gestehen, dass ich bisher kein besonderer Fan des Komikers Ralf Schmitz war. Er war mir immer ein wenig zu hektisch und manchmal empfand ich ihn als die Grenze zum Albernen überschreitend. Dies änderte sich, als wir eines Abends beim Zappen in einer Talkshow eines Dritten (ich weiß wirklich nicht mehr, ob WDR, MDR, NDR etc.) einen Auftritt von ihm sahen, bei dem er von seiner Katze Minka erzählte. Ungelogen, ich habe Tränen gelacht, so witzig war das. Und als ich erfuhr, dass er ein Buch darüber geschrieben hat, war die Kaufentscheidung gleich gefallen.

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300

Der Film ist die Adaption eines bekannten Comics von Frank Miller, der auch die Sin City Comics verfasst hat. Obwohl 300 nicht ganz an den Stil von Sin City bei der Verflimung herankommt, fühlt man sich doch manchmal daran erinnert. Wer allerdings einen typischen Film über das antike Griechenland erwartet hat, wird sicher enttäuscht. Allein die mit unzähligen Piercings versehenen Perser, die seltsamen Monster in ihrem Gefolge und einige andere abstruse Gestalten machen deutlich, dass hier kein Anspruch an historisch korrekte Darstellung zu stellen ist.

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Good Omens (Neil Gayman & Terry Pratchett)

Ich hab das Buch leider nur auf Englisch gelesen, es gibt aber auch eine deutsche Fassung. (Leider weiß ich gerade nicht, wie die heißt.) Allerdings denke ich, dass es egal ist, für welche Sprache man sich entscheidet, das Buch ist herrlich komisch und macht unglaublichen Spaß beim Lesen.

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Alone in the dark

Ich hatte bisher noch nie bewusst einen Uwe Boll Film gesehen, aber immer viel negatives über seine Verfilmungen von Computerspielen gelesen. Nun konnte ich mir selber ein Bild machen und ich muss sagen... puuh, also schlecht ist wirklich nicht untertrieben.

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So finster die Nacht

Uiihh, ein Vampirfilm aus Schweden. Klingt zumindest interessant. Maik hatte entschieden, dass wir den sehen wollen und den neuen Film mit Robert de Niro und Al Pacino auf den nächsten Kinotag verschieben sollen. Nicole hat sich uns dann angeschlossen, weil sie den Film auch unbedingt sehen wollte. Ihre Meinung hierzu kann hier nachgelesen werden.

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TV-Tipp: Gefährliche Mahlzeiten - Wie Nahrung unser Erbgut beeinflusst

Am Montag, 12.01.2009, um 21.30 Uhr zeigt 3sat in ihrer Reihe hitec die Sendung "Gefährliche Mahlzeiten - Wie Nahrung unser Erbgut beeinflusst" frei nach dem Motto "Du bist, was Du isst!"

Das, was wir essen, bestimmt, welche Gene in unserem Körper aktiv sind. Nahrung kann Gene ein- und ausschalten. Doch damit nicht genug: Manche dieser Schalterstellungen sind wahrscheinlich über mehrere Generationen vererbbar, sagen Forscher.

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Ole-Gunnar Flojkar kocht: 
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Madagaskar 2

Juhuu, die Pinguine sind zurück. Skipper, Private, Kowalsky und Rico rocken die Kinos und dabei sind sie gar nicht die Hauptfiguren des Films. Aber wer den ersten Teil von Madagaskar gesehen hat, weiß, dass ihre gelegentlichen Auftritte immer zwerchfellerschütternd waren und ihre Sätze die Zitate des Films. Nun ist also der zweite Teil angelaufen und wir mussten uns den natürlich ansehen.

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Das Albtraumreich des Edward Moon (Jonathan Barnes)

Bei diesem Buch handelt es sich um das Debüt von Jonathan Barnes und ich muss sagen, wenn er so weitermacht, freue ich mich schon sehr auf die Nachfolgeromane. In Edward Moon (ich kürz den Titel mal ein wenig ab) bedient sich Barnes eines ungewöhnlichen und interessanten Ich-Erzählers, der neben seinem Gezeter, dass er eigentlich nicht die richtige Person für diese Rolle sei,sich auch noch als der Bösewicht und Gegenspieler von Edward Moon entpuppt und die Hauptfigur gerne so manches Mal in einem durchaus negativen Licht erscheinen lässt.

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