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Weblog von Maik

Benzinpreise: Kartellamtsstudie enthüllt das Versagen des Kartellamts [Update]

Nicht nur die ADAC-Mitglieder und BILD-Leser, auch alle anderen Deutschen haben es gewusst, was nun eine Behörde aus dem beschaulichen Bonn nachgewiesen haben will: In Deutschland dominiert ein Oligopol den Tankstellenmarkt, die Marktmacht führt zu überhöhten Preisen. Die fünf größten Mineralölkonzerne Deutschlands haben einen Marktanteil von rund 70%, die beiden Marktführer Aral und Shell dominieren dabei mit knapp 50% Marktanteil den Markt.

Maik Hetmank: 
 

In eigener Sache: Neue Fütterungen bei darktiger.org

Wer bei Tanja bei Twitter mitliest, wird es vermutlich schon bemerkt haben, es hat eine kleine Veränderung unter der Oberfläche gegeben. Wir nutzen hier verschiedene Inhaltstypen für unsere Beiträge. Einerseits das standardmäßige Blog-Node für unser allgemeines Gequatsche, andererseits aber auch das Recipe-Modul für unsere Rezeptsammlung, das Review-Modul für unsere Kritiken* und das Web Link-Modul für unsere Linksammlung.

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Der Goldene Windbeutel 2011 - die dreistesten Werbelügen [Update]

Zum mittlerweile dritten Mal vergibt foodwatch den Goldenen Windbeutel für die dreisteste Werbelüge. Wie in den vergangenen beiden Jahren auch dürfen die Verbraucher abstimmen - bis zum 16.06.2011. Nominiert sind diesmal:

Ole-Gunnar Flojkar kocht: 
 

Grand Prix Live Blog 2011: 2. Halbfinale

20:45 Uhr. Warm up in Düsseldorf, warm up in Essen. Das zweite Halbfinale steht vor der Tür. Wie letztes Jahr kann es eigentlich nur besser werden. Verzichten müssen wir heute auf Steven Gätjen. Was ist schlimmer als Peter Urban? Peter Urban und Steven Gätjen. Ich hätte nie gedacht, dass mir der Peter doch so am Herzen liegen kann. Vielleicht haben wir ja wieder Glück und die Leitungen der Kommentatoren werden wieder gekappt. Toi, toi, toi.

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Grand Prix Live Blog 2011: 1. Halbfinale

Noch eine Stunde, dann startet der GrandPrix 2011. Dank Lena dieses Jahr aus Düsseldorf. Und ich blogge wie letztes Jahr wieder Live mit. Darüber, das Lena ihren Titel verteidigt habe ich mich ja bereits ausgelassen, d.h. aber nicht, das ich den Grand Prix boykottiere. Das habe ich nicht mal bei Ralf Siegel gemacht.

Vorteil ist dieses Jahr, dass das Halbfinale bei dem Deutschland nicht stimmberechtigt ist trotzdem bei einem Hauptprogramm übertragen wird (gleich auf ProSieben). Dadurch umgehen wir Probleme mit den Streams wie letztes Jahr. Zweiter Vorteil könnte sein, dass man zumindest auf ProSieben von der Schnarchnase Peter Urban verschont bleibt. Oh Nein!!! Peter Urban und Steven Gätjen moderieren gleich. Mist!

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Kreditkarten: Wenn mehr Sicherheit zum Risiko wird [Update]

Wie man sinnvolle Sicherheitssysteme ins Abseits stellt, demonstrieren uns die Kreditkartenfirmen Visa und MasterCard:

'SecureCode' oder 'Verified by Visa' bringen bei Kreditkartenzahlung im Internet mehr Sicherheit. Aber: Es profitieren in erster Linie Online-Shops und Kreditkarten-Banken. Kunden laufen Gefahr, nach Hacker-Angriffen für Missbrauch zahlen zu müssen. test.de empfiehlt deshalb: Lehnen Sie 'SecureCode' und 'Verified by Visa' unbedingt ab.

Wieso sollten also Kunden ein Sicherheitsfeature aktivieren, dass ihnen außer mehr Aufwand nichts bringt. Im Gegenteil, durch die Risikoübertragung auf den Kunden werden diese zum Boykott "aufgerufen". Denn die unsichere Variante stellt für die Kunden eine sehr sichere dar.

Update: Das ging schnell:

Nachdem test.de Kreditkartenbesitzer gewarnt hatte, sichern jetzt Visa, Mastercard, Banken- und Sparkassen-Verbände verbindlich zu: Kunden stehen mit den neuen Sicherheitsverfahren nicht schlechter als früher.

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Too Big to Fail - Die Risiken der Großbanken [Update #2]

Die Bankenrettung im Gefolge der Finanzkrise hat Milliarden verschlungen und erste Staaten in die Pleite geführt. Eine härtere Regulierung des Finanzsektors ist jedoch nicht in Sicht. Die Einflüsterer der Regierungen heulen den Untergang des Finanzsystems und der Marktwirtschaft herbei. Olaf Storbeck begleitet im Handelsblatt kritisch die Diskussion um die Finanzkrise sowie die Bankenregulierung. Dabei präsentiert er auch die Erkenntnisse neuerer Studien, die die üblichen Argumente der Regierungen und Großbanken ins Wanken bringen. Einige Leseempfehlungen:

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Maik Hetmank: 
 

Hoffnungslos unterversicherte Atomkraftwerke [Update #2]

Spätestens die GAUs von Tschernobyl und Fukushima* haben gezeigt, dass die Kernkraft eine teure Angelegenheit sein kann. Für den Staat und seine Bürger, nicht für die Betreiber. Letztere verdienen prächtig an künstlich günstig gehaltenem Strom. Das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft hat die direkten Subventionen einmal (konservativ) ermittelt und kommt auf etwa 200 Mrd. Euro seit 1950. Umgerechnet bedeutet dies etwa 4 ct. pro kWh Strom. Rechnet man die indirekten Subventionen in Form von nicht internalisierten externen Kosten hinzu, so wäre der Atomstrom teurer als Braun- oder Steinkohle, Wasser- oder Windkraft. Die Mär vom billigen Atomstrom lässt sich nur unter Ausblendung der tatsächlichen Kosten aufrechterhalten.

Maik Hetmank: 
 

Pasta & Pesto & Wein im Barrique Essen

Wir wollten schon des öfteren einmal an einer Weinverköstigung im Barrique Essen teilnehmen. Leider kamen wir bisher immer zu spät. Ausgebucht. Aber diesmal hatten wir Glück, wir kamen zufällig am Laden vorbei, als die neuen Termine gerade an die Tafel geschrieben wurden. Am Freitag war es dann soweit, gemeinsam mit Nicole und Petra wurde uns zu roten und weißen Tropfen Pasta gereicht.

Ole-Gunnar Flojkar kocht: 
 

Rainer Brandt (2.v.l.)

Quelle: taz.

Update: Die taz hat doch noch ein Photo von Rainer Brandt gefunden. 

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