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Fritten & Frikandel: BELvue Royale

Der heutige (dienstägliche) Morgen überraschte uns mit einem kleinen, aber sehr heftigen Wolkenbruch. Die Straßen und unser Hotel wurden überschwemmt. Ein optisch schön anzuschauender 4 Sterne Wasserfall ergoss sich über die 4 Sterne Treppe und neben dem 4 Sterne Aufzug vom Eingang zur Rezeption. Wir und die übrigen Gäste standen natürlich dem Hotelpersonal bei ihren Bemühungen den Rheinfall Schaffhausen les Bruxelles Einhalt zu gebieten Spalier und filmten als gut trainierte Bild-Leserreporter mit.

 

 

Fritten & Frikandel: Europa is een Atomium

Heute (Montag) ging es raus nach Heysel zum Atomium. Das Atomium ist ein begehbares Eisenatom, welches zur Expo in Brüssel 1958 erbaut wurde. Zunächst geht es hoch in die oberste Kugel, von der man (bei gutem Wetter) einen phantastischen Blick über Brüssel hat. Danach folgt eine Dauerausstellung zur Expo 58. Des weiteren gibt es noch wechselnde Sonderausstellungen. Bei uns war dies die be.Welcome, wo es um Migration in Belgien ging.

Insgesamt waren wir vom Atomium nicht so begeistert. Die Aussicht ist zwar toll, rechtfertigt aber nicht die 11 Euro Eintritt. Die Dauerausstellung war ganz nett, aber im Grunde nicht viel mehr als ein paar Photos und Modelle zur Expo 58. Die Sonderausstellung zur Einwanderung in Belgien war für uns natürlich völlig uninteressant.

 

Fritten & Frikandel: De Smurfs

Heute (Sonntag) ging es nun in die belgische und europäische Hauptstadt. Im Gegensatz zu Antwerpen und Brügge ist es hier nahezu angenehm leer. Man wird nicht totgetrampelt. In den Parlamentsferien der Europapolitiker, also wenn Silvana Koch-Mehrin auch mal offiziell nicht arbeiten muss, dann ist Brüssel richtig ruhig und man bekommt auch gute Schuppen zu Sonderpreisen.

Wir haben uns da mal einen 4 Sterne Bunker gegönnt und thronen jetzt im 26. Stock über Brüssel. Brutto kostet das 280 Euro, mit ein bisschen Rabatt sind wir auf netto 55 Euro gekommen. Beim Suchen hatten wir auch einen 800 Euro Palast in die engere Wahl gezogen, der uns dann für gut 80 Euro empfohlen wurde, in den Kritiken wurde sich aber über die Parkmöglichkeiten beschwert. Das war für uns ein Ausschlusskriterium, obwohl es da sicherlich auch ein Parkhaus in der Nähe gegeben hätte. Nächstes Mal.

 

Fritten & Frikandel: Brügge sehen und sterben

Nachdem wir uns gestern bereits dem Nationalgericht Bier zugewandt haben, ging es heute (Samstag) mit Fritten weiter. Natürlich gibt es auch hierfür ein Museum, das friet museum. Hier erfährt man alles von der Kultivierung der Kartoffel in Südamerika, über ihren Weg nach Europa bis hin in die Friteuse. Natürlich – darauf legen die Belgier wert – wird die Pommes hier doppelt fritiert. Zunächst 6 bis 8 Min. bei 140° C und danach nochmal 2 bis 4 Min. bei 170° C.

Ole-Gunnar Flojkar kocht: 
 

Fritten & Frikandel: De Halve Maan & Een Bolleke Mosselen

Aufgrund mangelnder Internetverbindungen ab Brüge wurde dieser und die folgenden Reiseberichte nicht "live" veröffentlicht, sondern folgen nun aus dem heimatlichen Essen in den nächsten Tagen verzögert.

Heute (Freitag) haben wir Antwerpen verlassen und uns in die wohl schönste belgische Stadt aufgemacht. Der Weg dorthin war allerdings etwas „abenteuerlich“ oder besser gesagt ungewöhnlich. Etwa 20 km vor Brügge wurde die Autobahn plötzlich alle paar km von einer Ampel unterbrochen. Zunächst wurde die Geschwindigkeit auf 90 km/h begrenzt, danach folgte dann eine Ampel. In Belgien wird offenbar an den Anschlussstellen mit Überführungen gespart. Das Geld wurde alles für die Autobahnbeleuchtung ausgegeben, für die jetzt aber offenbar auch nicht mehr genug Zaster vorhanden ist. Viele Abschnitte haben keine Nachtbeleuchtung mehr, nur noch an den Knotenpunkten gibt es Dauernachtlicht, ansonsten wird das irgendwie dynamisch geregelt, wie ich heute in irgendeiner Antwerpener Postille gelesen habe.

 

Fritten & Frikandel: Diamonds are Rubens' best friends

Heute war richtig Kultur angesagt, kann ich euch sagen. Los ging es heute morgen mit dem Diamantmuseum am Konigin Astridsplein. An Diamanten kommt man ja in Antwerpen nicht vorbei. Antwerpen ist einer der wichtigsten Umschlagplätze für rohe und geschliffene Diamanten. Nahezu jeder Rohdiamant passiert Antwerpen und fast jeder zweite Diamant macht sogar mindestens zweimal Station hier.

 

Fritten & Frikandel: Windmolens & Diamanten

Heute ging es also in Richtung Belgien. Da es während unseres diesjährigen Urlaubs ja anscheinend keinen Disney Store gibt, mussten wir noch einen Zwischenstopp in Kinderdijk bei den 19 berühmten Windmühlen einlegen. Ohne Navi sind die jedoch kaum zu finden. Sowohl Kinderdijk als auch das Weltkulturerbe der 19 Mühlen sind kaum ausgeschildert. Erst wenn man im Kaff selber ist, weisen einen grüne Schilder auf die Windmühlen hin.

 

dwdw: ditt wars, ditt wirds 2010/11

Den ersten richtigen Jahresrückblick von mir gab es letztes Jahr. Prognosen schon früher. So wollen wir es auch dieses Jahr halten. Um nicht mit Wiederholungen zu langweilen, wandele ich die Kategorien ein bissel ab und da wo sich nichts verändert hat, die lasse ich weg. Ach was, ich schreib einfach mal ein bissel was runter...

Ditt wars:

Vieles was mich und uns so bewegt hat, haben wir ja hier fleißig gebloggt. Obwohl die Schlagzahl etwas angezogen hat - kontinuierlich und stetig - ist dennoch vieles auf der Strecke geblieben über was ich und wir gerne noch gebloggt hätten.

Schön fand ich, dass ich dieses Jahr mal wieder etwas mehr Zeit und Muße hatte unter Ökonomie 7.0 zu bloggen - ist ja schließlich auch ein bissel mein Part hier im Blog -, aber auch da habe ich nicht alles geschafft, was ich mir vorgenommen hatte. Man glaubt immer gar nicht, wieviel Zeit das kostet und auch nicht immer hat man Bock sich nach der Arbeit noch durch (mehr oder weniger) tiefgründige Beiträge zu graben. Das verschiebt man dann auf morgen und irgendwann ist das dann doch schon wieder so lange her oder andere haben schon genug drüber gebloggt, dass man es dann doch lässt.

 

NoI & RoI & seamróg, Dé ocht déag

Der Tag begann heute mit herrlichem Wetter und einem Abstecher zum Dubliner Castle. Einmal wollten wir es noch probieren ins Castle zu kommen. Castle-Entzug. Warum das ganze nur als geführte Tour zu besichtigen ist, erschließt sich mir nicht ganz. Das sieht von innen aus wie jedes andere Castle und an irgendwelchen geheimen Orten, wie z.B. dem Schlafzimmer von Berty Ahern, kommt man auch nicht vorbei.

 

NoI & RoI & seamróg, Dé seacht déag

Heute waren wir ganz sportlich unterwegs. Es ging hinaus zum Croke Park der Heimat der Gaelic Athletic Association (GAA). Es ist das fünftgrößte (lt. Wikipedia) bzw. das viertgrößte (lt. Eigenzählung) Stadion Europas. Hier finden die Finals der All-Ireland Championships im Hurling und Gaelic Football statt. Die beiden (und noch weitere unter dem Dach der GAA) werden im integrierten GAA-Museum vorgestellt.

 

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